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![]() Schwerer Startunfall am Sonntag van der Linde/Rast fahren als Tabellenführer nach Hause ![]() Das ADAC GT Masters hat es in der Saison 2014 in sich: Die "Liga der Supersportwagen" startet am Wochenende (25. bis 27. April) in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben mit 26 Supersportwagen von acht Marken und dem bisher hochkarätigsten Fahrerfeld in ihre achte Saison. Drei Piloten mit Formel-1-Erfahrung, sechs ehemalige oder amtierende ADAC GT Masters-Champions, dazu Ex-DTM-Piloten und 24-Stunden-Rennsieger in Audi, BMW, Corvette, Camaro, Lamborghini, Mercedes-Benz, McLaren und Porsche. Der Saisonstart auf der Rennstrecke bei Magdeburg ist für Champion Daniel Keilwitz (Callaway Competition) der Auftakt zur "Mission Titelverteidigung". Beim ersten Rennwochenende startet der Corvette-Pilot gemeinsam mit Sportwagen-Ass Oliver Gavin . Daniel Keilwitz will als erster ADAC GT Masters-Champion die erfolgreiche Titelverteidigung schaffen und ist nach guten Ergebnissen beim Vortest zuversichtlich. Der Italiener Diego Alessi im vergangenen Jahr mit Daniel Keilwitz Sieger in der Fahrerwertung, tritt zusammen mit Nachwuchsmann Patrick Assenheimer in einer weiteren Corvette an. ![]() Nach einem Jahr Pause ist Heinz-Harald Frentzen wieder zurück im ADAC GT Masters. Er steuert einen Mercedes-Benz SLS AMG gemeinsam mit dem ehemaligen ADAC Formel Masters-Fahrer Luca Stolz . Ebenfalls Formel-1-Erfahrung bringen Tomas Enge (Reiter Engineering) und Markus Winkelhock ( Prosperia C. Abt Racing) mit. Tomas Enge teilt sich den mächtigen Chevrolet Camaro mit Fürst Albert von Thurn und Taxis , Markus Winkelhock tritt im Audi R8 mit Formel-Aufsteiger Stefan Wackerbauer an. Bei seiner ersten Saison im 550 PS starken Flügeltürer-Mercedes kann Heinz-Harald Frentzen auch auf zwei schnelle Teamkollegen zählen. Maximilian Götz , ADAC GT Masters-Champion von 2012, und Maximilian Buhk nehmen einen zweiten gemeinsamen Anlauf auf den Titel. ![]() Im Feld der "Liga der Supersportwagen" finden sich auch wieder zwei schnelle Ladies: Die Schweizerin Rahel Frey startet im Audi R8, Claudia Hürtgen (aus Aachen) geht im BMW Z4 GT3 des PIXUM Team Schubert aus Oschersleben mit Heimvorteil ins Rennen. Viel Spannung verspricht auch die Gentlemen-Wertung, in der sich zwei ehemalige Champions vielen Neuzugängen stellen. Corvette Pilot Toni Seiler (Callaway Competition), der als dienstältester Pilot der Serie in Oschersleben in sein 100. Rennen startet, macht Jagd auf den dritten Titel in der Gentlemen-Wertung. Nach einem Jahr Pause ist auch Marc A. Hayek (Blancpain Racing), der Champion der Gentlemen-Wertung von 2011, wieder in einem Lamborghini Gallardo zurück und startet gemeinsam mit dem ADAC GT Masters-Champion von 2012, Peter Kox aus den Niederlanden. ![]() Daniel Keilwitz (Callaway Competition)): "Wir haben uns beim Test gut auf die Saison eingeschossen. Ich denke, dass wir gute Karten haben, in diesem Jahr vorn mitzufahren." Maximilian Buhk (H.T.P. Motorsport): "Es wird in diesem Jahr nicht einfach werden.Wir haben beim Vortest bereits einige sehr schnelle Zeiten gesehen, aber das gesamte Feld ist sehr schwer einzuschätzen. ![]() Das erste freie Training am Freitagmorgen musste wegen Nebels um eine halbe Stunde verschoben werden. Somit begaben sich die 26 Fahrzeuge erst um 8.30 Uhr hinaus auf die 3,696 Kilometer lange Strecke. Hier konnten sich nach fünf gefahrenen Runden Kelvin van der Linde/Rene Rast (Prosperia C. Abt Racing) mit einer Zeit von 1:27,390 Minuten in Szene setzen, gefolgt von Maximilian Sandritter/Jens Klingmann (PIXUM Team Schubert) und Robert Renauer/Norbert Siedler (TONINO Team Herberth). Auf Rang dreizehn hattten sich Daniel Keilwitz/Oliver Garvin (Callaway Competition)platziert. Die H.T.P. Piloten Maximilian Götz/Maximilian Buhk mussten sich zunächst mit Rang fünf zufrieden geben. Als beste Dame nahm Claudia Hürtgen mit ihrem Kollegen Dominik Baumann vom Team PIXUM Schubert Platz vier ein. Sechs Plätze hinter diesen beiden lagen Rahel Frey/Philip Geipel (YACO Racing). Als schnellster Gentlemen-Driver war Marc A. Hayek mit seinem Teamkollegen Peter Kox (Blancpain Racing) auf dem neunten Rang unterwegs. ![]() Das zweite freie Training nahmen die Protagonisten am Mittag unter die Räder. Mit einer Zeit von 1:27,931 Minuten und 22 absolvierten Runden waren diesmal Marc A. Hayek/Peter Kox die schnellsten im Feld. Hinter ihnen lagen Fabian Hamprecht/Nicki Thiim (Prosperia C. Abt Racing) und Claudia Hürtgen/Dominik Baumann. Die Zweit und Drittplatzierten von morgns mussten sich nun mit den Rängen neun und sechs zufrieden geben. Um einen Rang verbessert hatten sich Daniel Keilwitz/Oliver Garvin. Maximilian Götz/Maximilian Buhk waren hingegen um acht Plätze nach hinten gerutscht. Heinz-Harald Frentzen/Luca Stolz hatten ihren zwanzigsten Rang nicht behaupten können und lagen nun auf Platz 22. Neun Plätze eingebüst hatten auch Rahel Frey/Philip Geipel. Bei Fürst Albert von Thurn und Taxis/Tomas Enge (Reiter Engeneering) lief es nicht nach Plan. Sie waren von Rang 17 bis auf Platz 26 abgerutscht. ![]() Peter Kox (Blancpain Racing-Lamborghini Gallardo FL2): "Wir sind im zweiten Training einen neuen Satz Reifen gefahren, damit ging es sehr gut und ich konnte die Bestzeit fahren. Wo wir wirklich stehen, wissen wir allerdings nicht, denn viele unserer Konkurrenten haben keine neuen Reifen benutzt." Maximilian Buhk (H.T.P. Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3): "Wir haben in beiden freien Training nur gebrauchte Reifen gefahren, damit ging es recht gut. Nun bin ich gespannt auf das Qualifying. Ich hoffe, das ich im ersten Qualifying unter die ersten Drei fahren kann." ![]() Von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr wurde es dann ernst für die Pilotinnen und Piloten, denn nun standen beide Qualifyings in denen die Startaufstellung für das Rennen am Samstag und Sonntag ausgefahren werden, auf dem Programm. Immer wieder wechselten die Positionen des öfteren. Zwei Minuten vor Ende der ersten Sitzung wurde das Zeittraining mit der roten Flagge abgebrochen, da Patrick Assenheimer/Diego Alessi (Callaway Competition) ihre Corvette im Kiesbett versenkt hatten. Die Pole-Positiion holten sich Kelvin van der Linde/Rene Rast nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:28,096 Minuten, gefolgt von Christian Engelhart/Jaap van Laagen (GW IT Racing Teeam) und Robert Renauer/Norbert Siedler. Maximilian Buhk/Maximilian Götz werden das Rennen von Startposition vier aus aufnehmen. Oliver Garvin/Daniel Keilwitz stehen in der sechsten Startreihe. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann und Rahel Frey/Philip Geipel werden von der neunten und zehnten Position aus starten. Als beste Gentlemen-Driver starten Dominik Jöst/Florian Scholze von Rang 19. ![]() Nach einer kurzen Pause ging es dann von vorne wieder los. Die Zeiten wurden nun schneller und wiederum setzten sich Kelvin van der Linde/Rene Rast gegenüber allen anderen durch. Auch am Sonntag werden sie von der Pole aus ins Rennen gehen. Nach sechs Runden hatten sie für alle anderen eine Zeit von 1:27,410 Minuten gefahren. Startplatz zwei und drei gingen an Marc A.Hayek/Peter Kox und Fabian Hamprecht/Nicki Thim. Marc. A. Hayek ist damit bester Gentlemen-Driver. Maximilian Buhk/Maximilian Götz mussten sich nun mit Startplatz acht zufrieden geben. Aus der zweiten Startreihe wird Claudia Hürtgen mit ihrem Teamkollegen Dominik Baumann als beste Dame starten. Rahel Frey/Philip Geipel ediesmal nur Startposition 21 ein. Die Zweit- und Drittplatzierten aus dem ersten Qaualifying nehmen das Rennen aus der dritten und vierten Startreihe aus auf. ![]() Am späten Freitagabend gab die Rennleitung zwei neue Ergebnisse der Zeittrainingssitzungen heraus und zwar wurde der Porsche 911 GT3 R des TONINO Team Herberth mit der Piloten Robert Renauer und Norbert Siedler nach der technischen Kontrolle nach dem Qualifying in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben aus der Wertung des Zeittrainings genommen. Bei der technischen Nachkontrolle wurde ein Verstoß gegen Art. 12.2.1 und 12.8.1 International Sporting Code 2014 und Art. 29a.3 Sportliches Reglement ADAC GT Masters 2014 (zu geringe Bodenfreiheit) festgestellt. Robert Renauer und Norbert Siedler starten nun aus der letzten Position in die beiden Rennen am Samstag und Sonntag. Das TONINO Team Herberth hat die Entscheidung der Sportkommissare akzeptiert. ![]() Kelvin van der Linde (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), Pole Position, Rennen 1: "Wir hatten schon ein prima freies Training und das Team hat mir ein sehr gutes Auto für das Qualifying hingestellt. René ist mit unserem Audi auch für das zweite Rennen auf die Pole Position gefahren, für die kommenden zwei Tage könnte es kaum besser für uns aussehen. Auch über die Distanz war unser Audi heute im Training sehr stark. Wenn wir es morgen sicher durch die erste Runde schaffen, können wir ein richtig gutes Rennen haben." René Rast (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), Pole Position, Rennen 2: "Wir können sehr zufrieden sein. Beim Test hier haben wir schon eine sehr gute Abstimmung herausgefahren und im Qualifying ist mir eine sehr gute Runde gelungen. Ein großes Lob muss ich meinem Teamkollegen Kelvin aussprechen. Er ist erst 17, kennt das Auto nicht und fährt hier auf die Pole. Das ist schon eine gute Leistung." Christian Engelhart (GW IT Racing Team // Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), Startplatz 2, Rennen 1: "Schade, dass es nicht ganz für die Pole geklappt hat, aber 0,002 Sekunden Rückstand ist auch ein kaum messbarer Rückstand. Ich bin im vergangenen Jahr auch aus der ersten Startreihe ins erste Rennen gegangen und lag in der ersten Kurve vorn. Nun hoffe ich, dass mir dies morgen nochmals gelingt." Nicki Thiim (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), Startplatz 3, Rennen 1: "Ich bin persönlich sehr zufrieden. Ich sitze heute zum dritten Mal im Auto und es ging sehr gut. Es geht sehr eng und die Leistungsdichte ist höher, als in jeder anderen Serie, in der ich bisher gefahren bin. Man sieht, dass der Audi und das Team sehr gut sind. Wir sind in beiden Qualifyings vorn dabei, das stimmt uns zuversichtlich für die Rennen." Rahel Frey (YACO Racing-Audi R8 LMS ultra), Startplatz 10, Rennen 1: "Unser Auto war sehr gut, leider haben wir uns beim Timing etwas verpokert. Es wäre sicherlich noch weiter nach vorn gegangenen, doch als ich mich nochmals verbessern wollte, wurde das Qualifying kurz vor dem Ende mit der roten Flagge abgebrochen, nachdem sich ein Konkurrent in den Kies gedreht hatte." ![]() Ihren ersten Lauf in dieser Saison nahmen die Pilotinnen und Piloten bei herrlichstem Sonnenschein am Samstagmittag unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und die Pole-Setter konnten ihre Position nicht behaupten, denn in der ersten Kurve hatten sich Maximilian Buhk/Maximilian Götz an die Spitze gefahren, gefolgt von Florian Stoll/Daniel Dobitsch und Christian Engelhart/Jaap van Lagen. Die Pole Setter waren bis auf Rang fünf zurückgereicht worden. Nach der ersten Runde hatten sich Maximilian Buhk/Maximilian Götz mit 1.014 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt, gefolgt von Florian Stoll/Daniel Dobitsch und Christian Engelhart/Jaap van Lagen. Zu dieser Zeit hatten sich Mario Farnbacher/Nathan Morcom Ende Start und Ziel ins Kiesbett verabschiedet, nachdem sie zuvor von Patrick Assenheimer/Diego Alessi ins Aus geschickt worden waren. Maximilian Sandritter/Jens Klingmann kamen mit einem Reifenschaden vorne links in die Box gefahren. Zur gleichen Zeit schickte die Rennleitung das Safety Car hinaus. Nach drei gefahrenen Runden erfolgte dann der Re-Start, der zu Gunsten der Führenden ausging. In diesem Moment waren sich Fabian Hamprecht/Nicki Thiim mit ihren Teamkollegen Stefan Wackerbauer/Markus Winkelhock nicht ganz einig, mit der Folge das die zuerst genannten in verkehrter Richtung auf der Strecke standen. ![]() In der Safety Car Phase waren auch Philipp Frommenwiler/Sebastian Asch zur Box gekommen mit technischen Problemen. Nach vier gefahrenen Runden kamen die beiden Kampfhähne zur Box zurück. Überall im Feld wurden harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. Zu dieser Zeit erhielten Patrick Assenheimer/Diego Alessi eine Durchfahrtsstrafe wegen Vermeidung einer Kollision. Um Rang acht war ein harter Kampf entstanden zwischen Luca Ludwig/Alon Day und David Jahn/Sven Barth. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann hatten Plätze eingebüst und waren auf Platz zwölf abgerutscht. Nach sieben absolvierten Runden schickte die Rennleitung nochmals das Safety Car hinaus, weil Oliver Garvin/Daniel Keilwitz mit ihrer Corvette heftigst eingeschlagen waren. Als beste Dame war unterdessen Rahel Frey mit ihrem Teamkollegen Philip Geipel auf Platz sechs unterwegs. Zwei Ränge vor ihnen befanden sich die Pole-Setter. Plätze gut gemacht hatten auch Albert von Thurn und Taxis/Tomas Enge. Sie waren von Platz 20 auf Rang dreizehn vorgefahren. Stefan Wackerbauer/Markus Winkelhock waren wiederum zur Box zurückgekommen mit technischen Problemen. Nach zwölf Runden wurde das Rennen wieder freigegeben und die Mercedes-Benz Piloten konnten sich bereits wieder an der Spitze etwas absetzen. ![]() Claudia Hürtgen/Dominik Baumann hatten Boden gut gemacht und waren auf Rang neun vorgefahren. Nach 15 Runden kamen Christian Engelhart/Jaap van Lagen als Erste zum Pflichtboxenstopp herein, gefolgt von Rahel Frey/Philip Geipel. So nach und nach kamen dann die nächsten zum Fahrerwechsel herein. Damit geriet die Reihenfolge erst einmal durcheinander. Unter Beobachtung standen Albert von Thurn und Taxis/Tomas Enge. Mit einem leicht ledierten Fahrzeug waren Florian Spengler/Ryan Sharp unterwegs. Zwei Runden später kamen die Spitzenreiter in die Box gefahren. Eine zwei Sekundenstrafe erhielten Tomas Enge/Albert von Thurn und Taxis, weil sie die Zeit beim Herausfahren unterboten hatten. Als Letzte kamen Florian Stoll/Daniel Dobitsch nach 19 Runden zum Boxenstopp herein. Als die Reihenfolge wieder hergestellt war, führten weiterhin Maximilian Götz/Maximilian Buhk vor Jaap van Lagen/Christian Englehart und Rene Rast/Kelvin van der Linde. In diesem Moment hatten Tomas Enge/Albert von Thurn und Taxis ihre Strafe in der Boxengasse abgesessen. Dominik Baumann/Claudia Hürtgen lagen auf Rang sechs. Da sich die Zweit und Drittplazierten immer wieder behackten, konnten sich die Führenden weiter absetzen. Sie hatten bei noch dreiundzwanzig Minuten zu fahrender Zeit einen Vorsprung von 1,074 Sekunden herausgefahren. ![]() Beim nächten Umlauf war der Vorsprung der Spitzenreiter geschrumpft. Die ersten drei hatten sich mit über fünf Sekunden von den übrigen abgesetzt. In der 23. Runde waren Rene Rast/Kelvin van der Linde zu weit nach außen gekommen und damit waren die Zweitplatzierten Jaap van Lagen/Christian Engelhart etwas auf und davon gefahren. Jeroen Bleekemolen/Toni Seiler konnten an Heinz-Harald Frentzen/Luca Stolz vorbeigehen und lagen damit auf Rang elf. Um Rang vier ging es zwischen Daniel Dobitsch/Florian Stoll, Jan Seyffarth/Maro Engel und Domnik Baumann/Claudia Hürtgen zur Sache. Zwischenzeitlich hatten Rene Rast/Kelvin van der Linde mit Jaap van Lagen/Christian Engelhart kurzen Prozess gemacht und waren auf Platz zwei vorgefahren. Auf Platz zwölf liegend war für Heinz-Harald Frentzen/Luca Stolz das Rennen Ende Start und Ziel in der Auslaufzone für kurze Zeit beendet. Sofort schickte die Rennleitung zum dritten Mal das Safety Car heraus. Die Buchbinder Corvette hatte sich wieder in Bewegung gesetzt und musste sich dann am Ende des Feldes wieder einreihen. Nach 29 Runden ging die Sache wieder von vorne los. Maximilian Götz/Maximilian Buhk konnten sich zwar behaupten und führten weiter das Feld an, doch Rene Rast/Kelvin van der Linde saßen ihnen arg im Nacken. Auf Platz acht hatte es einen Wechsel gegeben und zwar waren Norbert Siedler/Robert Renauer auf diesen vorgefahren. ![]() Absolute Kampflinie mussten die Führenden in den letzten acht Minuten fahren. Auf den Geraden konnten Maximilian Götz/Maximilian Buhk wegziehen, doch in den Kurven waren Rene Rast/Kelvin van der Linde dran. Immer wieder versuchten die Prosperia Piloten die Mercedes Fahrer in einen Fehler zu treiben, doch diese schlugen ihnen immer wieder die Türe vor der Nase zu. Aus der Logenposition konnten sich Jaap van Lagen/Christian Engelhart auf Rang drei fahrend sich das Spielchen ansehen. Auf den letzten Metern kam es dann zwischen den beiden ersten zu einer ganz ganz leichten Berührung, aber Maximilian Götz/Maximilian Buhk wurden nach 37 Runden als erste Laufsieger in der Saison 2014 abgewunken, gefolgt von Rene Rast/Kelvin van der Linde und Jaap van Lagen/Christian Engelhart. Als beste Dame beendete Claudia Hürtgen mit ihrem Teamkollegen Dominik Baumann das Rennen auf Platz sechs. Drei Ränge dahinter wurden Rahel Frey mit Philip Geipel abgewunken. Die Gentlemenwertung gewannen Toni Seiler/Jeroen Bleekemolen vor Marc A. Hayek/Peter Kox und Herbert Handlos/Alfred Renauer. ![]() In der Meisterschaft führen Maximilian Buhk/Maximilian Götz mit 25 Punkten vor Kelvin van der Linde/Rene Rast mit 18 und Christian Engelhart/Jaap van Lagen mit 15 Punkten. Auf Rang eins in der Teamwertung liegt H.T.P. Motorsport mit 25 Zähler, gefolgt von Prosperia C. Abt Racing mit 18 und GW IT Racing Team mit 15 Zähler. Die Gentlemenwertung führt Toni Seiler mit 25 Punkten an. Rang zwei und drei nehmen Dominik Jöst mit 24 und Florian Scholze mit ebenfalls 24 Punkten ein. ![]() Maximilian Götz (H.T.P. Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), Sieger: "Mit einem Sieg in die Saison zu starten, ist schon Mega. Wir hatten aus dem vergangenen Jahr noch eine Rechnung mit Oschersleben offen, als wir nach zwei Pole Positions nur einen Punkt eingefahren haben. Das haben wir nun gut gemacht. In den letzten Runden habe ich mehr nach hinten als nach vorn geschaut, ich wusste, dass René Rast an einigen Stellen schneller ist. Es war ein sehr hartes, aber faires Duell. So müssen Rennen sein, das macht Fahrern und Fans Spaß. Am Ostermontag habe ich mit Maxi bereits in Frankreich ein Rennen gewonnen. Zwei Siege in einer Woche kommen nicht oft vor, daher genieße ich das jetzt erst einmal." Maximilian Buhk (H.T.P. Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), Sieger: "Bei so einem spannenden Finale bekomme ich bald graue Haare. Das Duell um den Sieg war toll, aber mir wäre es natürlich lieber gewesen, wenn es nicht so spannend gewesen wäre. Mein Start war gut und ich habe gehofft, dass meine Gegner einen schlechten Start haben. Die Rechnung ist auch aufgegangen. Danach konnte ich einen leichten Vorsprung herausfahren, die beiden Safety-Car-Phasen haben mich dann aber etwas aus dem Rhythmus gebracht." René Rast (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), Rang zwei: "Wir waren von der Rundenzeit besser als der Mercedes, aber wenn der SLS AMG einmal vor Dir liegt, kommst du nicht mehr vorbei. Wir waren zwar besser auf der Bremse und in den langsamen Ecken schneller, aber ein Überholmanöver wäre zu risikoreich gewesen. Mir waren die Punkte wichtiger, denn wir wollten nicht mit einem Nuller in die Saison starten. Ich habe auf einen Fehler von Götz gehofft, doch den Gefallen hat er mir nicht getan." Jaap van Lagen (GW IT Racing Team // Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), Rang drei: "Ich habe sehr viel Spaß gehabt und bin absolut froh mit dem Podium im ersten Rennen. Das Auto war gut und ich hoffe, dass wir morgen noch einen oder zwei Plätze besser sind." ![]() Christian Engelhart (GW IT Racing Team // Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), Rang drei: "Ich hatte einen guten Start, war dann aber überrascht, dass Maxi Buhk schon neben mir war. Ich habe leider zwei Plätze verloren. Dadurch ist in der zweiten Rennhälfte der Abstand zum Führenden etwas zu groß geworden. Jaap hat in der zweiten Rennhälfte einen guten Job gemacht und war sehr schnell, aber es hat nicht mehr gereicht, den Mercedes einzuholen. Die Audi hatten heute auch eine sehr gute Performance, René Rast ist sehr stark gefahren." Toni Seiler (Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), Rang zehn und Sieger Gentlemen-Wertung: "Den Start habe ich etwas verschlafen, ich wollte aber auch auf Nummer sicher gehen. Wir wollten in erster Linie das Rennen beenden und nicht in der ersten Kurve scheitern. Ich bin ohne Berührung durch die erste Kurve und bin anschließend sehr sauber gefahren, um die Reifen für Jeroen zu schonen." Marc A. Hayek (Blancpain Racing-Lamborghini Gallardo FL2), Rang 12, Zweiter Gentlemen-Wertung: "Nachdem es bei mir im Qualifying nicht so gut lief, bin ich im Rennen sehr gut zurecht gekommen. Ich bin auf Sicherheit gefahren und habe versucht, den Anschluss nicht zu verlieren. Am Ende ist das Ergebnis o.k., das Auto war gut und es macht wieder richtig Spaß." Herbert Handlos (TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R): Rang 15 und Dritter Gentlemen-Wertung: "Es war das erste Rennen im ADAC GT Masters, in Oschersleben und mit dem 911 GT3 R, dafür war das Ergebnis nicht so schlecht. Man gewinnt nicht die Saison in der ersten Kurve. Ich habe mich im Rennen vorsichtig reingetastet, aber gegen dieses starke Fahreraufgebot müssen wir noch ein bisschen üben." ![]() Im sonntägigen warm up, welches über 15 Minuten ging konnten sich Kelvin van der Linde/Rene Rast wieder in Szene setzen. Nach neun Runden waren sie mit einer Zeit von 1:28,194 Minuten die Schnellsten im Feld, gefolgt von Fabian Hamprecht/Nicki Thiim. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann nahmen Rang vier ein. Damit war sie die beste Dame. Die Sieger vom Vortag mussten sich mit Patz 16 zufrieden geben. Der beste Gentlemen-Driver Toni Seiler belegte mit seinem Teamkollegen Jeroen Bleekemolen den elften Platz. Einen Rang dahinter stand Rahel Frey/Philip Geipel. ![]() Am Sonntag um 12.00 Uhr ging es dann zum zweiten Mal an diesem Wochenende auf die Reise. Nach der Einführungsrunde funtionierte auch dieser fliegende Start zunächst wie schon am Vortag ohne Probleme. Die Pole-Setter Rene Rast/Kelvin van der Linde hatten einen guten Start. Doch plötzlich ging es im Mittelfeld drunter und drüber. Ein schwerer Unfall mit insgesamt vier Fahrzeugen auf der Start und Zielgeraden. Es war eine Verkettung unglücklicher Umstände. Nicki Thiim/Fabian Hamprecht zogen nach rechts, trafen dann Daniel Keilwitz/Oliver Garvin. Diese schossen nach rechts, hatten Glück wurden von keinem anderen abgeschoßen. Nach dieser Aktion schossen auch Nicki Thiim/Fabian Hamprecht nach rechts und räumten dabei Jens Klingmann/Maximilian Sandritter und Jeroen Bleekemolen/Toni Seiler mit ab. Alle drei knallten heftigst in die Mauer, wobei sich das Fahrzeug von Nicki Thiim/Fabian Hamprecht noch mehrfach überschlug. Sven Barth/David Jahn hatten versucht der Roller-Corvette auszuweichen und knallten dabei auch noch rechts in die Mauer. Die Fahrer waren alle ansprechbar. Nicki Thiim wurde ins Medical Center gebracht. Sofort wurde das Rennen mit der roten Flagge unterbrochen. Wenig später gab die Rennleitung bekannt, das der Re-Start um 12.27 Uhr erfolgen sollte. ![]() Der Re-Start erfolgte dann hinter dem Safety Car. Die Renndauer war auf 48 Minuten angesetzt. Diesmal klappte der fliegende Start und Rene Rast/Kelvin van der Linde hatten ihre Führung behaupten können. Jaap van Lagen/Christian Engelhart waren an Dominik Baumann/Claudia Hürtgen vorbeigegangen und lagen nun auf Platz zwei. Nach drei Runden traten Sebastian Asch/Philipp Frommenwiler ihre Durchfahrtsstrafe an, weil sie bei roter Flagge in die Boxengasse eingebogen waren und dies nicht erlaubt ist. An der Spitze waren die ersten drei dicht beisammen. Die Sieger vom Vortag waren nicht mehr mit von der Partie, weil sie beim Start abbremsen mussten und ihnen dann Jemand ins Heck gefahren war und das Auto zu krumm war. Hinter diesem Trio war ein Kampf zwischen Alfred Renauer/Herbert Handlos und Diego Alessi/Patrick Assenheimer entstanden. Die Führenden waren unterdessen mit 1,393 Sekunden auf und davon gefahren. Alon Day/Luca Ludwig und Norbert Siedler/Robert Renauer hatten einen Platz gut gemacht und lagen auf den Rängen neun und zehn. Daniel Dobitsch/Florian Stoll auf Platz elf mussten sich harten Attacken von Lennart Marioneck/Remo Lips, Philip Geipel/Rahel Frey und Florian Scholze/Dominik Jöst erwehren. ![]() Bei dem Überholvorgang von Philip Geipel/RahelFrey und Daniel Dobitsch/Florian Stoll wurde etwas der Lack ausgetauscht. Wenig später mussten Letztere dann auch noch Florian Scholze/Dominik Jöst ziehen lassen. Alfred Renauer/Herbert Handlos konnten ihren vierten Rang nicht verteidigen. Diesen mussten sie an Diego Alessi/Patrick Assenheimer abgeben. Von alledem bekamen die Führenden nichts mit, denn sie hatten ihren Vorsprung auf 2,526 Sekunden ausgebaut. Auf Rang sieben hatten sich Tomas Enge/ALbert von Thurn und Taxis geschoben. Nach dreizehn Runden öffnete dann das Boxenzeitfenster. Als Erste kamen Daniel Dobitsch/Florian Stoll, gefolgt von Nathan Morcom/Mario Farnbacher herein. Zwei Runden später kamen Heinz-Harald Frentzen/Luca Stolz zu ihrem Pflichtboxenstopp herein. Die Führenden kamen nach 18 Runden in die Box. Remo Lips/Lennart Marionneck erhielten eine Durchfahrtsstrafe, weil sie zu früh nach dem Boxenstopp hinausgefahren waren. Die Reihenfolge geriet nun durcheinander, weil die Piloten so nach und nach alle ihren Pflichtboxenstopp in Angriff genommen hatten. ![]() Beim Herausfahren von Christian Engelhart/Jaap van Lagen wäre es beinahe zu einer Kollision mit Kelvin van der Linde/Rene Rast gekommen. Sie konnten ihre Führung behaupten. Hinter ihnen lagen Christian Engelhart/Jaap van Lagen und Claudia Hürtgen/Dominik Baumann. Bei noch vierzehn Minuten hatten sich die Führenden schon wieder mit 1,720 Sekunden auf und davon gemacht. Zwischenzeitlich mussten sich Luca Stolz/Heinz-Harald Frentzen harten Attacken von Robert Renauer/Norbert Siedler erwehren. Hier ging es um die sechste Position. Da sich die Zweit- und Drittplatzierten immer mehr behackten konnte der führende Audi sich Runde um Runde immer mehr absetzen. In der Schlußphase setzten Patrick Assenheimer/Diego Alessi Herbert Handlos/Alfred Renauer auf Platz vier fahrend immer mehr unter Druck. In der Hotelkurve konnten Robert Renauer/Norbert Siedler sich neben Luca Stolz/Heinz-Harald Frentzen setzen und zogen vorbei auf Platz sechs. Kelvin van der Linde/Rene Rast werden am Sonntag als Laufsieger abgewunken vor Christian Engelhart/Jaap van Lagen und Claudia Hürtgen/Dominik Baumann. Als bester Gentlem-Driver nimmt Herbert Handlos mit seinem Kollegen Alfred Renauer Rang fünf ein. Insgesamt kamen nur 16 Fahrzeuge in Wertung an. ![]() In der Meisterschaft liegen Kelvin van der Linde/Rene Rast mit 43 Punkten auf Rang eins, gefolgt von Jaap van Lagen/Christian Engelhart mit 33 und Maximilian Buhk/Maximilian Götz mit 25 Punkten. In der Teamwertung hat Prosperia C. Abt Racing mit 43 Zähler die Nase vorne vor H.T.P. Motorsport mit 33 und GW IT Racing Team Schütz Motorsport mit ebenfalls 33 Zähler. Herbert Handlos führt die Gentlemenwertung mit 60 Punkten an vor Dominik Jöst und Florian Scholze mit ebenfalls 60 Punkten. ![]() Kelvin van der Linde (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), Sieger: "Die erste halbe Rennstunde hat sehr an meinen Nerven gezerrt und ich war schon nervös, als ich den Audi in Führung liegend übernommen habe. Ich wusste nicht, ob ich nach dem Fahrerwechsel die Führung verteidigen konnte. Ich lag dann weiter vorn und habe mich einfach darauf konzentriert, das Rennen zu Ende zu fahren und meinen Vorsprung zu kontrollieren." René Rast (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), Sieger: "Kelvin ist ein tolles Rennen gefahren, hat keine Fehler gemacht und dem starken Druck der Konkurrenz standgehalten. Abgesehen von der Schrecksekunde am Start war es ein eher einfaches Rennen. Ich konnte mich von dem Porsche etwas absetzen, so richtig wegfahren konnte ich ihm aber nicht." Christian Engelhart (GW IT Racing Team // Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), Zweiter: "Ich hatte nach dem Boxenstopp nicht genug Momentum, um am führenden Audi vorbeifahren zu können. Ich hatte nur die Chance gehabt, mit einem Kontakt in Führung zu gehen, und das wollte ich natürlich nicht. Dann war der Audi so schnell, dass er mir etwas weggefahren ist. Platz zwei ist gut und das Maximum heute. In den letzten Runden musste ich allerdings sehr mit den Reifen haushalten." Dominik Baumann: (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), Dritter: "Ich musste nach dem Restart einem Porsche Rang zwei überlassen, da meine Reifen noch nicht richtig warm waren. Ich hätte ihn aber wohl nicht halten können. Nach hinten war die Lücke groß, aber ich wusste, dass ich nicht weiter nach vorn komme, wenn die anderen keinen Fehler machen. Mit Platz drei bin ich zufrieden, das ist ein deutlich besserer Saisonstart als im vergangenen Jahr." Claudia Hürtgen (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), Dritte: "Ich habe versucht, immer am Porsche dran zu blieben und habe auf einen Fehler gewartet, denn aus eigener Kraft wäre ich nicht vorbeigekommen. Den Gefallen hat er mir nicht getan. Daher habe ich mich darauf konzentriert, Platz drei ins Ziel zu bringen. Ich bin mit Platz sechs und drei an diesem Wochenende zufrieden und jetzt müssen wir sehen, was das nächste Rennen in Zandvoort bringt." ![]() Herbert Handlos (TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), Rang fünf und Sieger Gentlemen-Wertung: "Mein Teamkollege Alfred ist ein toller Rennfahrer und hat in der ersten Hälfte gut vorgelegt, auch das Team hat einen spitzen Job gemacht. In der Schlussphase hat die Corvette hinter mir noch Druck gemacht, aber ich konnte meine Position bis zum Ende gut verteidigen." Florian Scholze (TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R); Rang 12 und Zweiter Gentlemen-Wertung: "Am Start habe ich nur die Teile fliegen sehen, ich habe zurückgehalten und bin dann ganz langsam durch. Nach dem Re-Start ging es dann sehr gut. Ich bin hinter zwei Audi gefahren und konnte deren Tempo sehr gut mitgehen, mit dem Ergebnis bin ich zufrieden." Dominic Jöst (TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R); Rang 12 und Zweiter Gentlemen-Wertung: "Nachdem ich das Auto von Florian übernommen habe, ging es sehr gut. Die Hinterreifen haben zum Rennende abgebaut, aber ich konnte meine Position gut halten und musste nur einen anderen Porsche vorbeilassen. Für uns geht es um die Gentlemen-Wertung und da haben wir an diesem Wochenende sehr gut gepunktet." Wolf Nathan (GW IT Racing Team / Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), Rang 15, Dritter Gentlemen-Wertung: "Unser Boxenstopp war nicht so gut, dabei haben wir viel Zeit verschenkt, aber ansonsten war das Rennen für uns gut. Mein erstes Wochenende im ADAC GT Masters war wirklich top. Die Serie ist toll, es hat mir Spaß gemacht." Anton Wossos (GW IT Racing Team / Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), Rang 15, Dritter Gentlemen-Wertung: "An unserem Boxenstopp müssen wir noch üben, aber ansonsten war das Rennen gut und unser Porsche sehr konstant. Ich bin in meinen Stint fast immer alleine gefahren und habe mich versucht zu konzentrieren, was nicht einfach ist, wenn keine Gegner in direkter Schlagdistanz sind. Tolles Team, toller Teamkollege, ich bin happy." ![]() Tabellen:
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