Hockenheim
02.05. - 04.05.2014

Oschersleben
16.05. - 18.05.2014

Budapest / H
30.05. - 01.06.2014

Norisring
27.06. - 29.06.2014

Red Bull Ring / A
01.08. - 03.08.2014

Nürburgring
15.08. - 17.08.2014

Lausitzring
12.09. - 14.09.2014

Sachsenring
19.09. - 21.09.2014

Hockenheim
17.10. - 19.10.2014


Tabellen

Starterlisten

Serien-Infos



Philipp Eng ganz oben auf dem Siegerpodest
Doppel-Sieg für Team Deutsche Post by Project 1

Im Rahmen der DTM fanden die Läufe elf und zwölf vom 15. bis 18. August wieder in heimischen Gefilden statt. An diesem Wochenende wurde die Kurzanbindung auf dem Nürburgring gefahren. Earl Bamber (Team 75 Bernhard) würde eigentlich als Tabellenführer mit 128 Punkte in die Eifel reisen, er hatte aber in Österreich vor vierzehn Tagen auf dem Red Bull Ring seine letzte Vorstellung gegeben und zwar ist er demnächst mehr im asiatischen Raum unterwegs. Deshalb hat Christian Engelhart (Konrad Motorsport) mit 111 Zähler in der Tabelle auf Platz zwei liegend die größten Chancen den Titel zu holen. Da wollen aber noch einige andere Piloten ein Wörtchen mitreden, vor allem aber Michael Ammermüller (QPOD Walter Lechner Racing Academy) der mit 104 Punkten auf Rang drei in der Meisterschaft liegt. Beim Gastspiel des Porsche Carrera Cup auf dem Nürburgring vermeldet die Meisterschaft einen Fahrerwechsel.


YB

Im Team TECE MRS-Racing ersetzt Jaap van Lagen den Franzosen Jim Pla für die Meisterschaftsläufe elf und zwölf. Ein Einsatz des Niederländers für die Mannschaft von Karsten Molitor und Iris Dorr bei weiteren Läufen ist vorerst nicht geplant. Der Franzose, der in der ersten Hälfte der Saison für die Mannschaft aus Lonsee-Luizhausen die Meisterschaft bestritt, wird dennoch die Reise zum Nürburgring antreten. Für Jaap van Lagen ist es nicht der erste Einsatz im Porsche Carrera Cup 2014, bereits beim Wochenende in Oschersleben griff der 37-Jährige für die Mannschaft von Aust Motorsport ins Lenkrad und stieg dabei im Sonntagsrennen als Zweiter auf das Podest. In weit mehr als 50 Cup-Rennen hat sich Jaap van Lagen einen exzellenten Ruf als Pilot hinter dem Steuer des 911er erarbeitet und gilt als einer der absoluten Top-Piloten in den Markenpokalen.


YB

Karsten Moilitor (Teamchef TECE MRS-Racing): "Leider gibt es ein Problem mit einem der Sponsoren von Jim Pla, dadurch ist das Budget von ihm zunächst einmal nicht mehr gesichert. Damit ist natürlich eine Situation eigetreten, mit der niemand rechnen konnte und die uns kurz vor dem Rennen auf dem Nürburgring überrascht hat. Unsere Zusammenarbeit mit Jim wird fortgeführt. Er wird zum Nürburgring kommen und uns vor Ort tatkräftig unterstützen. Darüber hinaus steht er uns schon am Dienstag nach dem Rennen in der Eifel als Coach bei Testfahrten zur Verfügung. Wir hatten am vergangenen Wochenende bei den beiden Läufen zum ADAC GT Masters auf dem Slovakia Ring Gelegenheit mit Jaap van Lagen zu reden und etwas auszumachen. Wir denken und hoffen, dass Jaap auf dem Nürburgring ein gutes Ergebnis erzielen kann. Ein erfolgreiches Abschneiden wäre für das gesamte Team sehr wichtig. Man weiß natürlich nie, was in einem Rennen alles passiert, aber ein gutes Ergebnis im Qualifying wäre schon eine große Hilfe."


Insgesamt 27 Pilotinnen und Piloten machten sich am Freitagnachmittag bereit, ihr freies Training unter die Räder zu nehmen. Als sie hinausfahren wollten öffnete der Himmel wieder seine Schleusen. Damit gingen sie alle auf Regenreifen hinaus. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. In der Anfangsphase hatten Christofer Berckhan und Christian Engelhart in der Kurzanbindung das Fahrzeug nicht mehr auf der Strecke halten können. Christofer Berckhan wurde später mit dem Abschleppwagen in die Box zurückgebracht. Nachdem der Konrad-Motorsport-Pilot abgeflogen war, hatte man die Sitzung kurz mit der roten Flagge unterbrocken. Am Ende der Sitzung war dann Phllip Eng (Team Deutsche Post by Project 1) mit 23 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:35,036 Minuten der schnellste Mann im Feld. Platz zwei und drei nahmen Alex Riberas (Attempto Racing powered by Häring) und Niclas Kentenich (Aust Motorsport) ein. Christian Engelhart, Michael Ammermüller und Connor de Phillippi mussten sich mit den Plätzen 24, sieben und 25 zufrieden geben. Michelle Gatting, die einzige Dame im Feld lag auf Platz 23.


CS

Für die Fahrerinnen und Fahrer wurde es am Samstagmorgen ernst, denn nun mussten sie das Zeittraining hinter sich bringen, in denen sie ihre Startaufstellungen für Samstag und Sonntag ausfahren. Da die Strecke noch nicht ganz trocken war gingen einige von ihnen noch mit Regenreifen und die anderen mit Slicks hinaus. Zunächst begaben sich alle auf die Zeitenjagd. Im ersten Qualifying ist die zweitschnellste Runde ausschlaggebend für das Rennen am Samstag. Hier kommen auch nur die schnellsten 15 von ihnen weiter und diese fahren die Pole-Position für das Rennen am Sonntag aus. Daniel Allemann hatte so seine Schwierigkeiten mit der Strecke, denn des öfteren war er neben der Strecke zufinden. Christian Engelhart hatte dann ein Erlebnis besonderer Art, denn bei ihm löste sich plötzlich das linke vordere Rad und dies machte sich dann selbständig. Er schaffte es aber noch die Box aufzusuchen und bekam ein Neues. Danach ging es dann wieder von vorne los.


Die Pole Position für das Rennen am Samstagmittag holte sich Michael Ammermüller nach dreizehn Runden mit einer Zeit von 1:31,969 Minuten, gefolgt von Jaap van Lagen und Sven Müller. Christian Engelhart musste sich mit Startplatz fünf zufrieden geben. Michelle Gatting, die einzige Dame im Feld wird das Rennen aus der vierzehnten Startreihe aus aufnehmen. Im nachhinein hatte sich dann Nicki Thiim gegenüber allen anderen durchgesetzt und holte sich mit einer Zeit von 1:30.708 Minuten Startplatz eins für das Rennen am Sonntag. Hinter ihm werden Sven Müller und Pieter Schothorst ins Rennen gehen. Michael Ammermüller und Jaap van Lagen starten von den Positionen vierzehn und zehn. Christian Engelhart hatte sich nicht verbessern können, er steht auf Startplatz sieben. Michelle Gatting hatte eine Position eingebüst und nimmt das Rennen am Sonntag von Rang 28 aus auf.


Ihren elften Lauf nahmen die Protagonisten am Samstagnachmittag bei trockener Strecke unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Dort wollten vier Fahrzeuge nebeneinander durch die Kurve. Hier wurde dann Clemens Schmid in die Zange genommen und stieg auf. Er nahm dann auch noch Christian Engelhart weit mit ins Aus. Wenig später stand Sven Müller plötzlich quer auf der Fahrbahn und jetzt kam es zu einem Auffahrunfall von Nicki Thiim, Rolf Ineichen, Tom Dillmann Sean Johnston und Robert Lukas. Rolf Ineichen bekam gleich zwei Schläge ab. Den einen von Robert Lukas und dieser wurde dann noch von Tom Dillmann angeschubst und wieder schubste Robert Lukas Rolf Ineichen an. Stark havariert standen sie auf der Fahrbahn. Rolf Ineichen war der Letzte den man aus dem Fahrzeug geborgen hatte. Es dauerte auch sehr lange bis man ihn in aller Ruhe geborgen hatte. Der Rest des Feldes umschiffte dann die Massenkarambolage. Die Rennleitung schickte das Safety Car heraus, das die Meute einfing und wieder zu Start und Ziel zurückbrachte. Bei noch 20 Minuten zu fahrender Zeit wurde das Rennen mit der roten Flagge unterbrochen.


YB

Zwischenzeitlich war Come Ledogar mit seinem kaputten Porsche zu seiner Crew zurückgekehrt und musste das Rennen dort beenden, denn der Kühler war beschädigt und die Kühlflüssigkeit lief heraus. Der Re-Start erfolgte dann um 16.25 Uhr und zwar hinter dem Safety Car. Zuvor wurden zwei Einführungsrunden gefahren. Auf der Pole befand sich weiterhin Michael Ammermüller, gefolgt von Jaap van Lagen und Pieter Schothorst. Als das Rennen wieder freigegeben wurde ging der Start zu Gunsten von Michael Ammermüller aus. Sehr diszipliniert ging es auf die Mercedes Arena zu. Hier rollte Bill Barazetti in langsamer Fahrt aus. Zuvor hatte er von Daniel Allemann einen Schubser bekommen. Wenig später stand auch Ola Nilsson neben der Strecke. Überall im Feld wurden bereits harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. In der NGK-Schikane hatte Philipp Eng etwas Probleme. Bei noch achteinhalb Minuten zu fahrender Zeit hatte Michael Ammermüller einen Vorsprung von 1,0 Sekunden. Christian Engelhart befand sich auf Rang neun. Christofer Berckhan war im Verlauf der sechsten Runde mit einem beschädigten Fahrzeug im Frontbereich unterwegs, nachdem er zu schnell unterwegs war und dann in die Reifenstapel geknallt war. Michelle Gatting fuhr auf Rang 18.


YB

Pieter Schothorst auf Rang drei hatte eine Armada von vier Fahrzeugen hinter sich. Zwischenzeitlich war Jochen Habets früher in die Box gekommen als geplant. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er baute seinen Vorsprung immer weiter aus. Christian Engelhart versuchte sich Niclas Kentenich zurecht zu legen. Er musste aber aufpassen, denn Christopher Zöchling sein Teamkollege saß ihm im Nacken. Einen harten Kampf lieferten sich Lukas Schreier und Philipp Eng um Rang sechs. In der neunten Runde hatte der Österreicher den Deutschen niedergerungen. Die Aktion zwischen Daniel Allemann und Bill Barazetti wurde unterdessen von der Rennleitung untersucht. In der Schlußphase geriet Pieter Schothorst auf Rang drei immer mehr unter Druck von Jeffrey Schmidt. Nach elf Runden holte sich Michael Ammermüller seinen dritten Laufsieg, gefolgt von Jaap van Lagen und Pieter Schothorst. Christian Engelhart wurde als Neunter abgewunken. Wolf Nathan war auf Platz 21 bester B-Fahrer. Michelle Gatting sah die Ziellinie auf Platz 17.


CS

In der Meisterschaft liegt Earl Bamber immer noch mit 128 Punkten auf Rang eins, gefolgt von Michael Ammermüller mit 124 und Christian Engelhart mit 118 Punkten. In der B-Wertung hat Rolf Ineichen mit 172 Zähler die Nase vorne vor Ralf Bohn mit 162 und Wolf Nathan mit 148 Zähler.

Jaap van Lagen(TECE MRS-Racing): "Das war schon ziemlich heftig, als ich die ganzen demolierten Fahrzeuge sah. Schön, dass ich mit MRS-Racing auf dem Treppchen war."

Pieter Schothorst (Mc Gregor powered by Attempto Racing): "Ich freue mich total über das gute Ergebnis und auch am Sonntag stehe ich auf dem dritten Startplatz."


CS

Am späten Abend hatte die Rennleitung ein neues Rennergebnis herausgegeben und zwar hatte der Drittplatzierte Pieter Schothorst eine zehn Sekunden-Strafe erhalten und wurde daher nur auf Platz 15 gewertet. Somit rutschten die Fahrer hinter ihm alle einen Rang nach vorne. Dritter war damit Jeffrey Schmidt. Christian Engelhart lag somit auf Rang acht. Er erhielt dadurch in der Meisterschaft auch einen Punkt mehr und hat jetzt 119 Zähler auf seinem Konto.


Als die Fahrerinnen und Fahrer ihren zweiten Lauf an diesem Wochenende am Sonntagmorgen unter die Räder nehmen wollten, blieb die Pole-Position frei, denn das Fahrzeug von Nicki Thiim war zu sehr beschädigt und konnte auch nicht rapariert werden. Als sie dann alle ihre Positionen eingenommen hatten, sah man das plötzlich einige Autos hin und her geschoben wurden und zwar weil die verunfallten Fahrzeuge nicht alle mit von der Partie waren. Nach der Einführungsrunde klappte der Start und mit viel Disziplin ging es in die Mercedes Arena hinein. Wenig später war Ralf Bohn schon auf Abwegen unterwegs. Robert Renauer konnte das Fahrzeug auch nicht auf der Strecke halten und schoß weit hinaus. Das gleiche ereilte auch Patrick Eisemann. Nach der ersten Runde führte Sven Müller vor Pieter Schothorst und Jeffrey Schmidt. Christian Engelhart befand sich auf Platz sechs. Hier entstand ein teaminternes Duell zwischen Christian Engelhart und Christopher Zöchling. Michael Ammermüller lag hinter Norbert Siedler auf Platz elf und versuchte sich diesen nun zurecht zulegen.


In der dritten Runde touchierte Sven Müller Pieter Schothorst eingangs der Mercedes-Arena und der Niederländer drehte sich auf der Strecke. In der Zwischenzeit hatte Philipp Eng sich nach vorne gearbeitet und befand sich auf Platz zwei hinter Sven Müller. Die Rennleitung hatte für Antti Buri und Come Ledogar eine Durchfahrststrafe wegen Frühstarts ausgesprochen. Nach vier gefahrenen Runden hatten beide ihre Strafe angetreten. Für Michelle Gatting war zu dieser Zeit das Rennen bereits gelaufen, denn sie hatte hinten links einen Reifenschaden und landete Ende Start und Ziel im Kiesbett. Jaap van Lagen auf Platz vier hatte alle Hände voll zu tun sich Christian Engelhart und Clemens Schmid vom Hals zu halten. Michael Ammermüller hatte sich um Runde um Runde nach vorne garbeitet und war in der Zwischenzeit auch an Lukas Schreier auf Platz acht vorbeigegangen. Die ersten beiden Sven Müller und Philipp Eng hatten sich mit über zwei Sekunden vom Feld abgesetzt. Im Verlauf der achten Runde war Lukas Schreier etwas auf Abwegen unterwegs. Pieter Schothorst, der in der Anfangsphase umgedreht wurde war bis auf Platz 22 zurückgefallen.


Mike Halder auf Rang elf hatte ein Armada von fünf Fahrzeugen hinter sich. Rolf Ineichen, der von hinten starten musste, weil er sein Fahrzeug wegen des schweren Unfalls gewechselt hatte, konnte sich bereits bis auf Rang 20 nach vorne fahren. Nach zehn gefahrenen Runden war Michael Ammermüller an den beiden Konrad-Piloten auf den Plätzen sechs und sieben dran. In der dreizehnten Runde hatte Sven Müller sich am Ende der Start und Zielgeraden verbremst und sofort konnte Phillip Eng innen hinein stechen und die Führung übernehmen. Der Führende konnte sich auch direkt mit einigen Wagenlängen vom Feld absetzen. Felix Wimmer auf Rang 17 führte eine Gruppe von fünf Fahrzeugen an. Bei noch elf Minuten zu fahrender Zeit erhielten Connor de Phillippi, Robert Renauer, Elia Erhart, Rolf Ineichen, Christopher Gerhard, Patrick Eisemann, Ralf Bohn und Daniel Allemann alle eine Durchfahrtsstrafe weil sie unter Gelb zu schnell waren. So nach und nach traten sie dann ihre Strafen an. Der Franzose Come Ledogar erhielt zum zweiten Mal eine Durchfahrtsstrafe. Diesmal wegen Mißachtung der Streckenbegrenzung.


Die beiden Führenden setzten sich Runde um Runde immer weiter vom Feld ab. Jeffrey Schmidt und Clemens Schmid fuhren mit einem gewissen Respektabstand auf den Plätzen drei und vier hintereinander her. In der letzten Runde setzte Sven Müller Phillip Eng an der Spitze immer unter Druck. Am Ende holte sich nach 23 Runden Phillip Eng den Sieg vor seinem Teamkollegen Sven Müller und Jeffrey Schmidt. Christian Engelhart wurde auf Rang fünf abgewunken. Michael Ammermüller sah als Siebter das ziel. Wolf Nathan wird wieder als beser B-Fahrer auf Platz 20 gewertet.


In der Meisterschaft führt trotzdem immer noch Earl Bamber mit 128 Punkten vor Christian Engelhart mit 127 und Michael Ammermüller mit 123 Punkten. In der B-Wertung liegt weiterhin Rolf Ineichen mit 188 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Ralf Bohn mit 165 und Wolf Nathan mit 158 Zähler.

Philipp Eng (Team Deutsche Post by Project 1): "Von Startplatz sechs gewinnt man auch nicht alle Tage ein Rennen. Als ich auf dem Podium stand, fühlte ich mich einfach unglaublich glücklich."

Sven Müller (Team Deutsche Post by Project 1): "Ich hatte zwischenzeitlich mit dem Sieg geliebäugelt, aber bei der Leistungsdichte bei uns im Team wird jeder noch so kleine Fehler bestraft. Trotzdem freue ich mich über wichtige Meisterschaftspunkte."

Jeffrey Schmidt (Lechner Racing Academy): "Das gibt neue Kraft und Motivation für den Saisonendspurt. Da wollen wir genau so weitermachen, wie wir jetzt aufgehört haben."


CS

Im nachhinein hatte die Rennleitung ein neues Rennergebnis herausgegeben und zwar hatte Pieter Schothorst eine dreißig Sekundenstrafe und Clemens Schmid eine zehn Sekundenstrafe erhalten. Sie wurden daher auf den Rängen 24 und sieben gewertet. Christian Engelhart, Christopher Zöchling und Michael Ammermüller rückten damit alle einen Platz nach vorne und zwar belegten sie jetzt die Plätze vier, fünf und sechs.

Auch die Meisterschaft veränderte sich damit. Diese führt nun Christian Engelhart mit 129 Punkten an vor Earl Bamber mit 128 und Michael Ammermüller mit 124 Punkten. In der B-Wertung hatte sich nichts geändert. Die Teamwertung führt Konrad Motorsport mit 244,5 Zähler an vor Deutsche Post by Project 1 mit 240 und QPOD Walter Lechner Racing mit 228 Zähler. Auf Platz eins in der Rookiewertung liegt Sven Müller mit 116 Punkten, gefolgt von Lukas Schreier mit 22 und Mike Halder mit 15 Punkten.


CS