Hockenheim
02.05. - 04.05.2014

Oschersleben
16.05. - 18.05.2014

Budapest / H
30.05. - 01.06.2014

Norisring
27.06. - 29.06.2014

Red Bull Ring / A
01.08. - 03.08.2014

Nürburgring
15.08. - 17.08.2014

Lausitzring
12.09. - 14.09.2014

Sachsenring
19.09. - 21.09.2014

Hockenheim
17.10. - 19.10.2014


Tabellen

Starterlisten

Serien-Infos



Zweiter Sieg infolge für Michael Ammermüller
Christopher Zöchling übernimmt Tabellenführung

Im Rahmen der DTM fanden vom 27. bis 29. Juni die Läufe sieben und acht von Deutschlands schnellsten Markenpokal dem Porsche Carrera Cup auf dem Stadtkurs von Nürnberg dem Norisring statt. Als Tabellenführer reist hier Connor de Phillippi (Förch Racing by Lukas Motorsport) mit 89 Punken an, gefolgt von zwei Konrad Motorsport-Piloten. Zum einen Christian Engelhart mit 71 und Christopher Zöchling mit 66 Punkten. Fahrer und Teams packen die Koffer und ziehen zum Saisonhöhepunkt zum "Deutschen Monte Carlo" wie dieser Kurs auch genannt wird. 37 Fahrer werden sich der Herausforderung der kürzesten Rennstrecke des Cups stellen, werden zwischen Vollgas und erstem Gang rund um Grundig- und Dutzendteichkurve, zwischen Schöller-S und Zielgerade, ihre Linien ziehen. Der enge Stadtkurs, mit einer Länge von 2,3 Kilometern die kürzeste Strecke im Kalender, verlangt den Fahrern alles ab. Fehler werden umgehend bestraft, denn Auslaufzonen wie auf modernen Grand-Prix-Kursen gibt es nicht. Ab dem diesem Wochenende kehrt mit Norbert Siedler einer der Top-Piloten der vergangenen Jahre zurück in den Porsche Carrera Cup. Der Österreicher wird ab dem siebten Lauf der Meisterschaft auf dem Norisring im Team ZaWotec Racing an den Start gehen. In der Mannschaft seiner Landsleute übernimmt er das Cockpit von Team-Mitinhaber Marko Klein, der sich künftig mehr um organisatorische und strategische Belange des Teams kümmert.


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Die 36 Fahrerinnen und Fahrer begaben sich am Freitagnachmittag zum ersten Mal auf die 2,300 Kilometer lange Strecke um ihr freies Training unter die Räder zu nehmen. In dieser einen Stunde kam es immer wieder zu Positionswechseln. Am Ende hatte sich Michael Ammermüller (Walter Lechner Racing Team) mit 53 Runden und einer Zeit von 51,960 Sekunden in Szene gesetzt, gefolgt von Connor de Phillippi (Förch Racing by Lukas Motorsport) und Earl Bamber (Team 75 Bernhard). Christian Engelhart (Konrad Motorsport) und Christopher Zöchling (ebenfalls Konrad Motorsport) mussten sich mit den Plätzen sieben und zehn zufrieden geben. Als schnellster B-Fahrer war der Schweizer Daniel Allemann (Team GT3 Kasko) auf Platz 22ig unterwegs. Michelle Gatting (Attempto Racing powered by Häring), die einzige Dame im Feld belegte Rang 25ig.


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Ernst wurde es für die Protagonisten am Samstagmittag, denn nun mussten sie ihre Startaufstellungen für die beiden anstehenden Rennen an diesem Wochenende ausfahren. Zuerst begeben sich alle Pilotinnen und Piloten hinaus auf die Strecke. Es werden zwei Sessions gefahren. In der ersten kommen die schnellsten 15 von ihnen weiter. Diese fahren dann ihre Pole-Position für das Rennen am Sonntag aus. Die zweitschnellste Runde ist ausschlaggebend für das Rennen, welches am Samstagnachmittag auf dem Programm steht. Bei noch fünf Minuten zu fahrender Zeit hatte Mike Keller sich verbremst und rutschte danach in die Reifenstapel rein. Zu dieser Zeit lag Sean Johnston mit einer Zeit von 51,865 Sekunden auf Platz eins, gefolgt von Michael Ammermüller und Christopher Zöchling. In der letzten Runde hatte sich auch Robert Lukas auch gedreht. Zu dieser Zeit lag er auf Platz 18 und war in der zweiten Session damit nicht mehr mit von der Partie. Am Ende hatte sich Michael Ammermüller mit der zweitschnellsten Runde, einer Zeit von 51,897 Sekunden und 23 gefahrenen Runden die Pole-Position für Samtagnachmittag gesichert. Hinter ihm werden Sven Müller und Jeffrey Schmidt starten. Connor de Phillippi, Christian Engelhart und Christopher Zöchling stehen in der achten, fünften und zweiten Startreihe.


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Nach einer kurzen Pause, in denen z.B. die Reifen gewechselt wurden ging die Sache für die schnellsten 15 Piloten von neuem los. Sie hatten nun zehn Minuten Zeit ihre Positionen für das sonntätige Rennen auszufahren. Die Zeiten wurden immer schneller. In der Schlußphase hatte sich Christian Engelhart mit einer Zeit von 51,548 Sekunden auf Rang eins geschoben, gefolgt von Philipp Eng und Sven Müller. Letzterer legte dann in der letzten Minute noch einiges zu und verdrängte den Konrad Motorsport-Piloten von Platz eins. Am Ende hatte niemand die Zeit von Sven Müller knacken können. Damit wird er mit einer Zeit von 51,300 Sekunden am Sonntag von der Pole aus isn Rennen gehen. Startplatz zwei und drei nehmen Christian Engelhart und Michael Ammermüller ein. Philipp Eng wird aus der dritten Startreihe aus das Rennen aufnehmen. Connor de Phillippi konnte sich verbessern und nimmt das Rennen von Rang zehn aus auf. Michelle Gatting belegt die dreizehnte Startreihe. Im ersten Lauf am Samstagnachmittag nimmt sie das Rennen von der 27. Position aus auf.


Das siebte Rennen fand am Samstagabend mit Verspätung statt und zwar hatte es einen schweren Unfall im VW Scirocco R-Cup gegeben und es musste erst die Leitplanke, die Stützen und der FIA-Fangzaun repariert werden. Das Rennen wurde als Wet-Race erklärt und startete hinter dem Safety Car. Der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve hinein. In der Grundigkehre ging es mit viel Disziplin hindurch. Die Ideallinie war trocken, aber daneben aber es feucht. Überall im Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Um Rang drei ging es mächtig zur Sache zwischen Jeffrey Schmidt, Christopher Zöchling und Philipp Eng. Christopher Zöchling konnte sich auf Rang drei schieben. Bei der nächsten Umrundung ging an gleicher Stelle auch noch Philipp Eng an Jeffrey Schmidt vorbei. Dieser befand sich danach nur noch auf Platz vier wieder. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er hatte sich mit 1,3 Sekunden auf und davon gemacht. In der sechsten Runde hatte Jeffrey Schmidt wieder in der Grundigkehre einen Platz verloren und zwar war Earl Bamber an ihm vorbeigezogen.


Sean Johnston auf Rang neun hatte eine Armada von acht Fahrzeugen hinter sich. Einen harten Kampf lieferten sich Christopher Zöchling und Phlipp Eng um Rang drei. Hinter diesen beiden hatte sich nun auch noch Earl Bamber herangearbeitet und lauerte nur auf einen Fehler diesen beiden. Da diese drei sich immer mehr behackten konnten die Nachfolger näher herankommen. Im Verlauf der neunten Runde musste der Tabellenführer zur Box kommen, zuvor hatte er sich mit Jim Pla angelegt. Die beiden an der Spitze hatten sich mit über fünf Sekunden vom Feld abgesetzt. In der zwölften Runde hatte Mike Halder eine Touchierung mit der Mauer. Auf Platz zwölf tauschten Sean Johnston und Lukas Schreier etwas den Lack aus. Rundenlang dauerte der Kampf zwischen Christopher Zöchling und Philipp Eng um Platz drei an. Diese beiden hatten nun auch noch Earl Bamber Jeffrey Schmidt und Robert Renauer im Schlepptau. Fabien Thuner auf Platz dreizehn musste sich Attacken von neun Fahrzeuge erwehren. In der Schlußphase hatte Michael Ammermüller einen Vorsprung von 2,3 Sekunden herausgefahren.


Christian Engelhart war immer noch auf dem neunten Rang unterwegs. Er hatte nach vorne und hinten genug Luft. Clemens Schmid und Norbert Siedler kämpften um Rang zehn. Nach neunzehn Runden standen die Überrundungen für Michael Ammermüller an. Zunächst gingen die Überrundungen ohne Probleme von statten. Wenig später hatte Patrick Eisemann, der zur Überrundung anstand, nicht aufgepasst, stieß nach innen hinein und da war schon Christian Engelghart. Er drehte diesen um und dieser knallte in eine Begrenzung hinein. Unterdessen biss Philipp Eng sich die Zähne an Christopher Zöchling aus, denn er hatte immer noch keinen Weg gefunden den Konrad Motorsport-Piloten niederzuringen, denn der Österreicher schlug seinem Landsmann jedes Mal die Tür vor der Nase zu. Jeffrey Schmidt auf Platz sechs hatte zwischenzeitlich alle Hände voll zu tun sich Ola Nilsson vom Hals zu halten. Nach 27 Runden holte sich Michael Ammermüller seinen ersten Saisonsieg, gefolgt von Sven Müller und Christopher Zöchling. Christian Engelhart beendete das Rennen auf Rang 20. Als bester B-Fahrer sah Rolf Ineichen auf Rang 19 das Ziel. Michelle Gatting wurde als Siebenundzwanzigste abgewunken.


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In der Meisteschaft führt weiterhin Connor de Phillippi mit 89 Punkten vor Christopher Zöchling mit 82 und Philipp Eng mit 74 Punkten. In der B-Wertung hat Rolf Ineichen mit 132 Zähler die Nase vorne, gefolgt von Ralf Bohn mit 116 und Wolf Nathan mit 96 Zähler.

Michael Ammermüller (Walter lechner Racing Team): "Ich bin happy. Mit dem Sieg ist es perfekt für mich gelaufen. Ich bin gespannt, was am Sonntag vom dritten Startplatz geht."

Sven Müller (Team Deutsche Post by Projekt 1): “Mit meinem ersten Podium im Porsche Carrera Cup bin ich natürlich superzufrieden. Im Quali konnte ich für Sonntag auf Pole fahren. Vielleicht gelingt mir ja dann mein erster Sieg."

Christopher Zöchling (Konrad Motorsport): . "Es war ein sehr spannendes Rennen für mich und auch für die Zuschauer. Ich konnte Eng und Bamber in Schach halten und bin glücklich mit dem Ergebnis."


Beim zweiten Lauf an diesem Wochenende, welcher am Sonntagmorgen von statten ging, fanden die Fahrerinnen und Fahrer ganz andere Witterungsbedingungen als gestern vor. Es hatte in der Nacht geregnet und bevor man in die Startaufstellung fuhr fing es wieder an zu regnen. Das Rennen wurde als Wet-Race erklärt. Die Strecke war komplett nass und damit ging man auf Regenreifen hinaus. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start beim Ausschalten der roten Ampel ohne Probleme und Sven Müller, der von der Pole aus ins Rennen gegangen war, konnte seine Führungsposition behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. In der Grundigkehre ging es sehr eng zu, aber mit mit viel Disziplin kamen sie hier hindurch. Wenig später drehte sich Robert Renauer und Ola Nilsson konnte nicht mehr ausweichen und fuhr in ihn hinein. Im Verlauf der zweiten Runde gerieten wieder Robert Renauer und Ralf Bohn aneinander, mit der Folge, das Robert Renauer in der Mauer landete. Zu dieser Zeit führte weiterhin Sven Müller vor Christian Engelhart und Michael Ammermüller. Überall im Feld kam es zu harten Positionskämpfen.


In der Grundigkehre war es plötzlich sehr sehr glatt geworden, denn dort rutschten die Fahrzeuge mehr als normal. Philipp Eng rutschte dort auch weit nach außen. Danach fand er sich auf Platz acht wieder. Zwischenzeitlich hatte sich Antti Buri komplett verbremst und musste danach dem Feld hinterher eilen. In der sechsten Runde verbremste sich Sven Müller in der Grundigkehre und sofort konnte Christian Engelhart die Führung übernehmen. Unterdessen hatte Patrick Eisemann Schwierigkeiten das Fahrzeug auf der Strecke zu halten. Desweiteren drehte sich auch noch Sean Johnston heraus. Connor de Phillippi war von Platz neun aus ins Rennen gegangen und nach sieben Runden auf Platz 17 zurückgefallen. Ralf Bohn war zu dieser Zeit mit einem beschädigten Fahrzeug in die Box gekommen. An der Spitze hatte sich Christian Engelhart mit 1,9 Sekunden auf und davon gemacht. Einen harten Kampf lieferten sich Rolf Ineichen und Fabien Thuner um Rang 20, der zu Gunsten von Rolf Ineichen ausging. Danach legte er sich Daniel Allemann zurecht und ging auch an diesem vorbei. Jetzt versuchte Rolf Ineichen den Anschluß an Christopher Gerhard zu bekommen.


Die Ideallinie fing nun immer mehr an abzutrocknen. In der elften Runde hatte Rolf Ineichen den Bogen überspannt, er war zu weit rausgerutscht und musste seinen Landsmann Daniel Allemann ziehen lassen. Rolf Bohn den man wieder hinausgeschickt hatte, war mit Problemen unterwegs, denn er schoß plötzlich quer durchs Feld. Er hatte noch Glück, das er von keinem anderen Kontrahenten getroffen wurde. In diesem Moment ging es im Feld drunter und drüber, denn Daniel Allemann und Fabien Thuner waren in der Grundgikehre aneinander geraten, mit der Folge das Fabien Thuner mit einem havarierten Fahrzeug in die Box kam. Rolf Ineichen musste das Rennen in der Box mit gebrochener Radaufhängung vorne links beenden. Zwischenzeitlich hatte sich Sven Müller nochmals verbremst und büste einen Platz ein. Rang zwei hatte nun Michael Ammermüller eingenommen. Dieser hatte Sven Müller und Earl Bamber im Nacken sitzen. Mike Halder hatte einen guten Start und hielt sich bislang aus allem heraus. Er war von Rang 15 bis auf Platz neun vorgefahren. Er setzte sich jetzt mit Philipp Eng auseinander. Von alledem bekam Christian Engelhart an der Spitze nichts mit, denn er hatte einen Vorsprung von 2,6 Sekunden herausgefahren.


Bei Halbzeit des Rennens hatte Mike Halder Philipp Eng niedergerungen. Die Piloten suchten nun die nassen Stellen auf, um die Regenreifen zu kühlen. Alex Riberas auf Platz sieben hatte es weit nach außen geraten, er konnte seinen Rang aber behaupten, da er nach vorne und hinten genug Luft hatte. Michelle Gatting, die einzige Dame im Feld hatte Boden gut gemacht und hatte auf Platz 23 alle Hände voll zu tun sich Elia Erhart vom Hals zu halten. Nach 20 gefahrenen Runden standen die Überrundungen an. Zu dieser Zeit hatte sich Michael Ammermüller an den Führenden herangearbeitet. Mit aufgeblendeten Scheinwerfer gab Christian Engelhart Bill Barazetti Zeichen, ihn doch vorbeizulassen. In der Grundigkehre drehte sich plötzlich Bill Barazetti. Christian Engelhart hatte dabei Glück das dieser sich nach innen drehte und er ohne Komplikationen vorbeigehen konnte. Bei der nächsten Umrundung konnte der Konrad-Motorsport-Pilot Michael Ammermüller nicht mehr halten und musste diesen ziehen lassen. Wenig später war Christian Engelhart auch noch von Sven Müller und Earl Bamber niedergerungen worden. Damit war er nur noch auf Platz vier unterwegs. Er hatte wohl seine Reifen überfahren. An der Spitze hatte sich Michael Ammermüller mit 2,0 Sekunden auf und davon gemacht.


Unterdessen setzte Earl Bamber Sven Müller auf Rang zwei unter Druck. Der Tabellenführer befand sich immer noch auf Platz 16. In der Schlußphase musste Sven Müller an Michelle Gatting in der Grundigkehre vorbei. Dies konnte Earl Bamber ausnutzen und stach innen hinein und war damit gleich an beiden vorbeigegangen und lag nun hinter dem Führenden. Nach 35 Runden holte sich Michael Ammermüller seinen zweiten Laufsieg vor Earl Bamber und Sven Müller. Der Tabellenführer wurde auf Platz 16 abgewunken. Christopher Zöchling und Philipp Eng sahen die Zielflagge auf den Plätzen sechs und vier. Christian Engelhart kam als Fünfter ins Ziel. Daniel Allemann auf Rang 21 war bester B-Fahrer.


In der Meisterschaft hat jetzt Christopher Zöchling das Zepter mit 92 Punkten übernommen, gefolgt von Earl Bamber mit 90 und Connor de Phillippi mit 89 Punkten. Rolf Ineichen führt die B-Fahrer-Wertung mit 132 Zähler an vor Ralf Bohn mit 128 und Wolf Nathan mit 114 Zähler. In der Teamwertung liegt Konrad Motorsport mit 175 Punkten auf Rang eins, gefolgt von Deutsche Post by Projekt 1 mit 163 und QPOD Walter Lechner Racing mit 153 Punkten. In der Rookiewertung hat Sven Müller mit 75 Zähler die Nase vorne. Hinter ihm liegen Mike Halder mit 8 und LukaS Schreier mit 7 Zähler.


Michael Ammermüller (Walter Lechner Racing): "Das war wirklich ein turbulentes Rennen bei schwierigen Witterungsbedingungen. Alles in allem lief es der Spitze sehr diszipliniert und fair ab. Eine echte Werbung für den Motorsport. Ich freue mich über meine zwei Siege auf dem Norisring und kann jetzt endlich in der Gesamtwertung aufholen."

Earl Bamber (Team 75 Bernhard): "Ich hatte einen guten Start und es war schön, wieder auf dem Podium zu sein. Ein fantastischer Tag für mich."

Sven Müller (Team Deutsche Post by Projekt 1): "Es war das erste Regenrennen in einem Porsche für mich. Zweimal Podium am Wochenende ist doch eine gute Ausbeute. Ich bin gespannt, was die Zukunft noch so bringt."


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