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![]() Markus Pommer fährt mit zwei Siegen nach Hause Indy Dontje bester Rookie am Wochenende ![]() Für die Saison 2014 stehen vom 25. bis 27. April im Rahmen des ADAC GT Masters in Oschersleben erneut Fahrer aus aller Welt im ATS Formel 3 Cup in der Startaufstellung, die in ihrer bisherigen Karriere schon ganz oben auf dem Treppchen standen. Nun wollen sie im ATS Formel 3 Cup endgültig das Abitur des Motorsports absolvieren. Kevin Magnussen ist das jüngste Mitglied in der Königsklasse des Formelsports, der sich seine Sporen im ATS Formel 3 Cup verdient hat. Monatelang herrschen bereits trockene Bedingungen und milde Temperaturen. Im Gegensatz zu vergangenem Jahr konnten sich Fahrer und Teams also gut auf die Saison vorbereiten. Denn mit dem Saisonauftakt in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben startet die deutsche Formel 3 in ihre 39. Saison. Angetreten sind unter anderem aus dem Vorjahr bekannte Teams wie ADM Motorsport, Amkon Motorsport, Lotus, Motopark und Van Amersfoort Racing, doch auch neue Teams wie JBR Motorsport & Engineering stellen sich der Konkurrenz. Ein neues Motorenkonzept lockte die Rennställe. Mit der Saison 2014 können Teams und Fahrer im ATS Formel 3 Cup wieder auf konventionelle Formel 3 Aggregate zurückgreifen. Damit setzt der ATS Formel 3 Cup ein deutliches Signal in Richtung FIA-Konformität und positioniert sich als Unterbau der FIA Formel 3 Europameisterschaft. ![]() Sebastian Wittrisch (Organisationsleiter des ATS Formel 3 Cup): „Die deutsche Formel 3 ist der logische Schritt für jeden, der von einer Nachwuchsserie nach ganz oben und dabei eine fundierte Ausbildung genießen will. Das freie Training war am Freitag von 10.50 Uhr bis 11.35 Uhr für die Piloten angesetzt. Zehn Fahrzeuge gingen bei sommerlichen Temperaturen auf die 3,696 Kiometer lange Strecke hinaus. Hier konnte sich der Deutsche Markus Pommer (Lotus) nach 17 gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:20,013 Minuten als schnellster Mann im Feld erweisen. Rang zwei und drei nahmen Nabil Jeffri (Motopark) und der Brite Sam MacLeod (van Amersfoort Racing) ein, er war damit auch bester Rookie im Feld. Der Niederländer Indy Dontje (Lotus) der im vergangenen Jahr noch in der ADAC Formel Masters unterwegs war, platzierte sich auf Rang vier. ![]() Für die Fahrer wurde es dann am Freitagnachmittag ernst, denn nun stand das Qualifying auf dem Programm. Die schnellste Runde zählt für das Rennen am Samstagmorgen und die zweitschnellste Runde ist ausschlaggebend für das Rennen drei am Sonntag. Für den zweiten Lauf am Samstagnachmittag tauschen die ersten Acht aus dem ersten Lauf ihre Platzierungen. Kontinuierlich wechselten sich Nabil Jeffri (Motopark) und Markus Pommer (Lotus) mit den schnellsten Zeiten ab. Mit sechs Tausendstel Vorsprung sicherte sich Makus Pommer nach zehn Runden die Pole Positionen vor Jeffri Nabil und Indy Dontje. Der Niederländer ist damit der schnellste Rookie im Feld. Der Briete Sam MacLeod musste sich diesmal mit der vierten Startposition zufrieden geben. Für das Rennen am Sonntag tauschen Nabil Jeffri und Markus Pommer die Positionen. Indy Dontje konnte seine dritte Startposition behaupten. Direkt neben ihm wird wiederum der Brite Sam MacLeod stehen. Nikita Zlobin (SMP Racing by ADM Motorsport), Nicolai Sylvest (JBR Motorsport & Engineering), Sergey Trofimov (SMP Racing by ADM Motorsport), Weiron Tan (van Amersfoort Racing), Andres Mendez (Lotus) und Maximilian Hackl (Amok Motorsport) werden auch bei diesem Lauf von den Rängen fünf bis zehn starten. ![]() Markus Pommer (Lotus): "Es geht fast perfekt los mit P1 und P2. Ich bin aber sehr zufrieden. Die Runde war im Großen und Ganzen in Ordnung. Ich hatte einen kleinen Fehler gemacht und wollte die Runde schon abbrechen, aber ich bin froh, dass ich die Runde durchgezogen habe. Und mit Blick auf die technischen Probleme im gestrigen Training bin ich mehr als zufrieden." Nabil Jeffri (Motopark): "Es ist schon schade, da Platz eins besser wäre. Ich werde noch mehr pushen. Trotzdem denke ich, dass es gut ist, im dritten Rennen von Platz zwei zu starten. Platz eins im dritten Rennen, das ist gut! Letztendlich also ein gutes Qualifying." Indy Dontje (Lotus): "Ich fühle mich ziemlich gut, da ich am ersten Test nicht teilgenommen hatte und so nur bei einem Training dabei war. Es lief echt gut, auch wenn es einige Probleme gab. Mal sehen, wie es morgen wird. Ich werde mein Bestes geben!" ![]() Am Samstagmorgen fand der erste Lauf in der Saison 2014 bei strahlendem Sonnenschein statt. Weiron Tan hatte sich eingangs der Start- und Zielgeraden bereits in der Einführungsrunde gedreht. Er konnte seine Startposiiton aber wieder einnehmen. Danach funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter Markus Pommer konnte seine Position behaupten. Hingegen legte Nabil Jeffri einen Frühstart hin. Durch die erste Kurve kamen sie alle gut hindurch. Etwas später kam schon einer aus dem Mittelfeld, es war Nabil Jeffri etwas von der Strecke ab. Der Pole-Setter konnte sich bereits in der ersten Runde vom Feld absetzen. Nach dieser Runde führte Markus Pommer mit einem Vorsprung von 1,425 Minuten, gefolgt von Indy Dontje und Nikita Zlobin. Nabil Jeffri stand unter Beobachtung der Rennleitung wegen des Frühstarts. Er lag auf Platz vier. Wenig später erhielt der Motopark-Pilot eine Durchfahrtsstrafe von der Rennleitung. Nach drei gefahrenen Runden kam Nabil Jeffri zum Antreten seiner Strafe in die Box. Danach musste er dann dem Feld hinterher eilen. ![]() Im Verlauf der vierten Runde hatte sich Nikita Zlobin auf Rang drei liegend im Kiesbett verabschiedet. Diesen Platz erbte nun Sam MacLeod. Der Niederländer Indy Dontje konnte zu dieser Zeit den Vorsprung des Spitzenreiters verringern. Runde um Runde setzten sich die ersten beiden immer mehr vom Feld ab. Untedessen war ein harter Dreikampf um Rang fünf zwischen Andres Mendez, Sergey Trofimov und Weiron Tan entstanden. Ausgangs der Schikane verlor der Columbianer Andres Mendez die Kontrolle über sein Fahrzeug und drehte sich auf der Strecke. Damit hatte er seinen fünften Rang verloren und musste sich auf Platz sieben wieder einreihen. Nach acht gefahrenen Runden erhielt auch Weiron Tan eine Durchfahrtsstrafe von der Rennleitung. An der Spitze fuhr der Pole-Setter souverän sein Rennen. Eine Runde später trat dann Weiron Tan auch seine Strafe an und reihte sich nun auf Rang neun wieder ein. ![]() Bei noch elf Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Markus Pommer weiter von Indy Dontje absetzen können. Hinter diesem fuhr mit einem gewissen Respektabstand der Brite Sam MacLeod. Dahinter riss das Feld mit über dreizehn Sekunden ab. Als bester Rookie war der Niederländer Indy Dontje auf Rang zwei unterwegs, gefolgt von Sam MacLeod auf Platz drei und Nicoli Sylvest auf Rang vier. Auf der Start und Zielgeraden war Nabil Jeffri an Maximilian Hackl dran und am Ende dieser konnte Jeffri Nabil mit Überschuß an dem Deutschen vorbei gehen und nahm nun Rang sieben ein. Der Malaysier versuchte nun den Anschluß an Andres Mendez zu bekommen. Nach 18 gefahrenen Runden hatte sich Nabil Jeffri dann den Columbianer zurecht gelegt und schoß am Ende der Start und Zielgeraden innen vorbei und hatte damit wieder einen Rang gut gemacht. Von alledem bekam Markus Pommer an der Spitze nichts mit, denn er war mit 1,733 Sekunden dem Feld auf und davon gefahren. ![]() Markus Pommer wurde nach 22 Runden als erster Laufsieger des Jahres mit einem Vorsprung von 2,343 Sekunden abgewunken, gefolgt von Indy Dontje und Sam MacLeod. Nicolai Sylvest und Jeffri Nabil kamen als Vierter und Sechster ins Ziel. Der Niederländer Indy Dontje war damit auch bester Rookie im Feld. Hinter ihm lagen Sam MacLeod und Nicolai Sylvest. In der Meisterschaft führt damit Markus Pommer mit 25 Punkten vor Indy Dontje mit 18 und Sam MacLeod mit 15 Punkten. Markus Pommer (Lotus): "Das Wochenende ist bis jetzt perfekt. Von der Eins gleich los und keinen Fehler gemacht. So langweilig war das Rennen dann auch nicht, ich musste den Indy immer im Rückspiegel beobachten. Das Auto ist super und das Team macht alles richtig. Jetzt müssen wir das mitnehmen für die Zukunft.“" Indy Dontje (Lotus): "Ich hatte einen guten Start, obwohl ich ein bisschen nervös war. Das Ganze ist komplizierter als im ADAC Formel Masters. Aber ich bin direkt auf P2 vor und konnte Markus‘ Pace mitgehen. Ich hatte keine Probleme beim Rennen und freue mich über das Ergebnis." Sam MacLeod (van Amersfoort Racing): "Wir haben ein bisschen vom Pech der anderen profitiert. Die Top 3 waren vom Pace her ähnlich. Deshalb konnte ich die Fahrer vor mir nicht wirklich einholen, aber wir haben uns gut behauptet. Vom dritten Platz im ersten Rennen kann man nicht wirklich enttäuscht sein." ![]() Zum zweiten Lauf an diesem Wochenende tauschten die ersten Fahrer aus dem Rennen von heute Vormittag ihre Platzierungen. Damit stand Maximilian Hackl auf der Pole, gefolgt von Andres Mendez und Nabil Jeffri. Auch dieser Start funktionierte nach der Einführungsrunde. Maximilian Hackl konnte sich gegenüber alen anderen behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Aus dem hinteren Feld kam einer nicht ganz weg und musste dem Feld hinterher eilen. Im hinteren Feld wurden bereits harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. Nach der ersten Runde führte weiterhin Maximilian Hackl vor Jeffri Nabil und Sergey Trofimov. Andres Mendez lag auf Rang vier. Der Drittplatzierte lag unter Beobachtung der Rennleitung. Im Verlauf der zweiten Runde segelte Sergey Trofimov von der Strecke und musste das gesamte Feld vorbeilassen. Unterdessen erhielt er in diesem Moment auch noch eine Durchfahrtsstrafe von der Rennleitung. ![]() An der Spitze hatte es einen Führungswechsel Ende der Start und Zielgeraden gegeben und zwar war Nabil Jeffri an dem Führenden vorbei gegangen. Sergey Trofimov trat unterdessen seine Strafe an. Nach drei gefahrenen Runden war Jeffri Nabil bereits mit 1,780 Sekunden auf und davon gefahren. Andres Mendez hatte auch Federn lassen müssen, er war auf Platz acht zurückgereicht worden. Einen harten Kampf trugen Markus Pommer und Indy Dontje um Platz drei aus. Nach fünf Runden kam Nicolai Sylvest in die Box um sein Fahrzeug reparieren zu lassen. Der Niederländer hatte zwischenzeitlich sich auf Rang drei gefahren. Doch so einfach wollte Markus Pommer nicht aufgeben und blieb weiterhin an Indy Dontje dran. Von alledem bekan Nabil Jeffri an der Spitze nichts mit, denn er hatte sich mit 9,448 Sekunden auf und davon gemacht. In den letzten acht Minuten hatte Maximilian Hackl auf Rang zwei nichts mehr zum Lachen, denn der Niderländer setzte ihn immer mehr unter Druck. ![]() Aus diesem Trio war dann ein Quartett geworden, den Markus Pommer und Sam MacLeod hatten auch noch aufgeschlossen. In der zehnten Runde konnte Maximilian Hackl den Niederländer nicht mehr halten und musste diesen ziehen lassen. Indy Dontje konnte sich auch sofort von den hinter ihm fahrenden Piloten absetzen. Beim nächsten Umlauf hatte Markus Pommer Maximilian Hackl niedergerungen. Im gleichen Atemzug war aber Sam MacLeod an Maximilian Hackl und auch noch an Markus Pommer vorbeigegangen. Damit lag der Brite auf Platz drei. Nach elf gefahrenen Runden geriet Maximilian Hackl Ende der Start und Zielgeraden in Bedrängnis. Er kam von der Strecke ab, nachdem er einen ganz leichten Schubs von Sergey Trofimov bekommen hatte. Danach war er dann bis auf Platz acht zurückgefallen. Nach 18 Runden wurde Nabil Jeffri mit einem Vorsprung von 15,475 Sekunden als Sieger abgewunken. Hinter ihm kamen Indy Dontje und Sam MacLeod auf den Rängen zwei und drei ins Ziel. Indy Dontje war damit wiederum bester Rookie im Feld. ![]() In der Meisterschaft hat Markus Pommer 33 Zähler auf seinem Konto, gefolgt von Indy Dontje mit 26 und Nabil Jeffri mit 22 Zähler. Nabil Jeffri (Motopark): "Ein tolles Gefühl! Das ist mein erster Sieg im ATS Formel 3 Cup und mein erstes Podium. Meine Zeit mit Team Motopark ist eine tolle Erfahrung. Ich möchte meiner ganzen Familie danken. Morgen möchte ich wieder gewinnen." Indy Dontje (Lotus): "Richtig, richtig gut! Zweimal schnellster Rookie, zweimal P2. Natürlich möchte ich P1, aber von P7 aus ist das o.k. Ich denke, wir haben gute Arbeit geleistet. Ich hatte auch noch nie jemanden so nah am Heck kleben. Wirklich cool." MacLeod (van Amersfoort Racing): "Das war ziemlich gut, vor allem beim Start. Ich musste schon kämpfen, aber zum Glück haben alle ordentlich gepusht. Und mit Maximilian und Markus hatte ich eine tolle Möglichkeit, zwei in einer Kurve zu überholen. Danach war es ziemlich leicht." ![]() Am Sonntagvormittag nahmen dann die Fahrer ihr drittes und letztes Rennen an diesem Wochenende unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start und der Pole-Setter hatte einen guten Start und führte das Feld in die erste Kurve, doch Markus Pommer konnte ausgangs dieser schon an Jeffri Nabil vorbeigehen und damit hatte es einen Führungswechsel gegeben. Nicolai Sylvest hatte keinen so guten Start. Nach der ersten Runde führte Markus Pommer mit einem Vorsprung von 0,623 Sekunden, gefolgt von Nabil Jeffri und Indy Dontje. Einen harten Kampf lieferten sich Andres Mendez und Sergey Trofimov um Platz acht. Im Verlauf der dritten Runde war Jeffri Nabil ausgangs der Schikane etwas in den Dreck gekommen. Er konnte seinen zweiten Platz aber behaupten. Davon profitierte aber der Führende, denn er hatte sich dadurch Luft verschaffen können. ![]() In der siebten Runde war einer der Russen auf Abwegen unterwegs. An der Spitze hatte sich Markus Pommer immer noch nicht richtig absetzen können. Zu ihm gesellten sich Nabil Jeffri, Indy Dontje und Sam MacLeod. Letzterer konnte auch immer näher heran kommen. Danach riss das Feld erst einmal ab. Hinter diesem Quartett hatte Weiron Tan einen Zweikampf mit Nikita Zlobin auszutragen. Bei Halbzeit des Rennens hatte Nikita Zlobin zuviel riskiert und schoß ab ins Kiesbett. Er hatte aber Glück, er konnte sich von allein befreien und musste sich danach auf Platz acht einreihen. Auf Rang sieben fuhr nun Nicolai Sylvest. Um die fünfte Position ging es zwischen Weiron Tan und Nicolai Sylvest zur Sache. Ende der Start und Zielgeraden versuchte Letzterer in den letzten drei Minuten Weiron Tan niederzuringen, doch er musste zurückstecken. ![]() An der Spitze hatte sich in der Schlußphase nichts getan, außer das Sam MacLeod das Tempo der drei vor ihm nicht mitgehen konnte und zurückfiel. Nach 22 Runden wurde Markus Pommer als Sieger abgewunken vor Nabil Jeffri und Indy Dontje. Weiron Tan und Nicolai Sylvest wurden auf den Plätzen fünf und sechs abgewunken. Indy Dontje war mit Rang drei auch wieder der beste Rookie im Feld. In der Meisterschaft führt Markus Pommer mit 58 Punkten vor Nabil Jeffri mit 42 und Indy Dontje mit 41 Punkten. Indy Dontje führt die Rookiewertung mit 60 Zähler an vor Sam MacLeod mit 44 und Nicolai Sylvest mit 30 Zähler. In der Teamwertung hat Lotus mit 58 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen van Amersfoort Racing mit 39 und Motopark mit 38 Punkten. ![]() Markus Pommer (Lotus):: "Der Start war richtig schnell und Nabil war nicht schlecht, er hat ein wenig geblockt. Und ich wusste aber, in Kurve zwei kann man innen reinstechen, wenn der andere in Führung ist, und das habe ich dann einfach durchgezogen. Dann bin ich zwei schnelle Runden gefahren, aber ab der Mitte des Rennens war Nabil einen Tick schneller, wie das gesamte Wochenende schon, aber ich habe gewusst, hier kann man nicht überholen, wenn man keinen Fehler macht und habe dann mein Ding durchgezogen.“" Nabil Jeffri (Motopark): "Ich denke, mein Start war ganz gut. Ich habe ein bisschen zu weit nach außen gezogen und damit war das Rennen für mich gelaufen. Wenn ich meine Position gehalten hätte, hätte ich weiter gepusht. Markus war direkt hinter mir, und meine Pace war sicher besser. Aber das ist o.k.. Das ist das erste Rennwochenende der Saison. Es wird noch ein langer Weg. Ich möchte die Meisterschaft gewinnen." Indy Dontje (Lotus): "Auf dem Podium zu stehen und der beste Rookie zu sein ist super. Ich freue mich riesig darüber. Ich konnte die Pace der Jungs vor mir mithalten. Vielleicht nicht die schnellste Rundenzeit, aber daran arbeite ich. Ich bin noch Rookie. Und hoffentlich können wir später im Jahr angreifen und um Positionen kämpfen." ![]() Tabellen:
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