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Saisonstart der DTM auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg
Erste Lauf der Saison 2014 mit neuem Reglement

Wenn die DTM zum Saisonauftakt von 2. bis 4. Mai an den Hockenheimring Baden-Württemberg kommt, erwartet die Zuschauer im Motodrom nicht nur hochklassiger Motorsport der besten Tourenwagenfahrer der Welt. Auch das Rahmenprogramm des Rennwochenendes bietet zahlreiche Attraktionen – sowohl auf als auch neben der Rennstrecke. Dazu zählen die Rennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft, des Porsche Carrera Cup Deutschland sowie des Scirocco R-Cup. Am Markenpokal von Volkswagen nimmt als prominenter Gaststarter Pierre Casiraghi teil, Fürstenspross von Monaco. Aus Anlass des 30. Jubiläums der populärsten internationalen Tourenwagenserie veranstalten DTM und Hörfunk-Partner SWR3 am Samstagabend gemeinsam ein „DTM-Fanfest“ mit aktuellen und ehemaligen DTM-Rennfahrern.


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Wenn am Sonntag auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg die roten Leuchten der Startampel erlöschen, sind 23 DTM-Fahrer von Audi, BMW und Mercedes-Benz endlich wieder in ihrem Element. Besonders für Titelverteidiger Mike Rockenfeller (Audi) wird es ein besonderes Rennen. Zum ersten Mal geht „Rocky“ mit der Startnummer 1 des Champions auf seinem Audi RS 5 DTM in einen DTM-Lauf und bittet die Kollegen zur Revanche. „Ich freue mich, wieder nach Hockenheim zu kommen und anzugreifen. Jeder kommt mit hohen Erwartungen zum ersten Rennen. Mir geht es genauso: Ich möchte einen guten Start in die Saison erwischen und gleich eine Menge Punkte mitnehmen. Meine beiden Rennen im Vorjahr in Hockenheim waren sehr durchwachsen, sodass ich mir für 2014 hier einiges vorgenommen habe“, sagt Rockenfeller.

„Rocky“ ist einer der „glorreichen Sieben“, der insgesamt sieben Champions, die in der Saison 2014 an den Start gehen – so viele wie nie zuvor in „30 Jahren DTM“. Neben dem Audi-Piloten hatten auch schon seine Markenkollegen Timo Scheider und Mattias Ekström, die beiden BMW-Piloten Bruno Spengler und Martin Tomczyk sowie bei Mercedes-Benz Paul Di Resta und Gary Paffett den Titel gewonnen. Neben Di Resta, der nach drei Jahren in der Formel 1 in die populärste internationale Tourenwagenserie zurückkehrt, gibt es vier ganz neue Gesichter in der DTM. Der Schweizer Nico Müller fährt bei Audi, BMW setzt auf die Neuzugänge Maxime Martin aus Belgien und António Félix da Costa aus Portugal, bei Mercedes-Benz ist Vitaly Petrov der erste russische Pilot der DTM-Geschichte und neben Di Resta und Timo Glock (BMW) der dritte ehemalige Formel-1-Pilot im Feld.


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„Es fühlt sich gut an, wieder in der DTM zu sein. Durch meine drei Jahre in der Formel 1 haben andere Fahrer mehr Erfahrung mit diesen Autos, aber ich kann mich relativ schnell auf neue Umstände einstellen - das habe ich in der Formel 1 bewiesen. Jetzt gilt es für mich, auf der Strecke zu zeigen, dass ich in der DTM genau dort anknüpfen kann, wo ich 2010 mit meinem Meistertitel aufgehört habe: Mit Rennsiegen“, sagt Paul Di Resta. Vitaly Petrov freut sich auf sein DTM-Debüt: „Aber ich muss realistisch bleiben: Es wird für mich alles andere als einfach, immerhin trete ich gegen die besten Tourenwagenfahrer der Welt an. Die Leistungsdichte der Fahrer und Autos ist im Qualifying und Rennen sehr hoch und fast das gesamte Feld liegt dicht zusammen. Man muss immer konzentriert sein und darf keine Fehler machen. Wenn ich das erreiche, bin ich mit meinem DTM-Debüt zufrieden.“ Neben Di Resta, Petrov und Paffett sitzen noch Daniel Juncadella, Christian Vietoris, Robert Wickens und Pascal Wehrlein in den Cockpits der jetzt sieben DTM Mercedes AMG C-Coupés.

BMW will den Hersteller-Titel mit einem neuen Modell erfolgreich verteidigen und schickt acht Exemplare des BMW M4 DTM auf die Strecke. Für die „Rookies“ Martin und Félix da Costa wird es Zeit, dass es endlich losgeht. „Es ist schön, dass das Warten auf das erste Rennen nun ein Ende hat. Mir ist bewusst, dass die ersten Rennen für mich ohne DTM-Erfahrung eine große Herausforderung sein werden, aber auf die freue ich mich sehr“, sagt Felix da Costa. „Die DTM ist etwas vollkommen Neues für mich, ganz anders als das, was ich bisher erlebt habe. Aber ich stelle mich dieser Herausforderung. Mein Ziel ist es, schnell zu lernen und im Verlauf der Saison Fortschritte zu machen. Das ist das Wichtigste“, erklärt Martin. Die übrigen sechs BMW-Piloten sind alte Bekannte: Augusto Farfus, Joey Hand, Timo Glock, Marco Wittmann sowie Bruno Spengler und Martin Tomczyk, die beim BMW Team Schnitzer jetzt sogar eine Fahrerpaarung mit zwei Champions bilden.


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Ein solches Champions-Team gibt es auch bei Audi, wo Timo Scheider im Rahmen einer größeren Personalrotation an die Seite von Mike Rockenfeller beim Audi Sport Team Phoenix wechselt. „Meine Aufregung vor dem ersten Rennen ist in diesem Jahr noch größer als zuvor – und das Kribbeln im Bauch wird immer stärker“, sagt Routinier Scheider und formuliert gleich sein Ziel: „Gute Ergebnisse in den ersten Rennen können dich in einen richtigen Lauf bringen – und den möchte ich 2014 unbedingt erwischen.“ Müller bereitet sich auf eine Lernphase vor. „Auf mich als Neuling kommt eine Menge zu. Ich möchte so viel wie möglich lernen und das Rennen auf jeden Fall beenden“, sagt er mit Blick auf Hockenheim: „Von jeder Erfahrung, die ich mache, werde ich im Laufe des Jahres profitieren. Wenn es für mich rund laufen sollte, werde ich angreifen.“ Die Audi-Mannschaft um Rockenfeller, Scheider, Ekström und Müller komplettieren Jamie Green, Miguel Molina, Edoardo Mortara und Adrien Tambay.


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Einige Änderungen gibt es im Reglement. Das Qualifying besteht nur noch aus drei Durchgängen, im letzten kämpfen die besten acht Fahrer um die Pole-Position. Es gibt nur noch einen statt bislang zwei Pflichtboxenstopps; dieser Reifenwechsel muss im zweiten Renndrittel absolviert werden. Der Options-Reifen von Exklusivpartner Hankook muss weiterhin einmal im Rennen verwendet werden, darf aber nur noch für maximal 50 Prozent der Renndistanz genutzt werden. Das DRS ist jetzt auch in den letzten drei Runden des Rennens frei gegeben. Neu gegenüber 2013 sind zudem die Performance-Gewichte. Abhängig von den Rennergebnissen ihrer Marke müssen die Fahrer gegenüber dem Gewicht beim Auftakt in Hockenheim bis maximal 10 Kilogramm zusätzlichen Ballast mitnehmen oder dürfen bis maximal 10 Kilogramm ausladen.

Den genauen Ablauf der Veranstaltung findet ihr hier: Zeitplan 1. Lauf DTM, Hockenheimring


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Knapp 30 herausragende Youngster kämpfen 2014 um den prestigeträchtigen Titel in der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Sie gilt als Sprungbrett in die Formel 1 – und auch in die DTM. Für die Top-Talente, die 2014 sieben von insgesamt elf Veranstaltungen im Rahmen der DTM austragen, wurde die Saison bereits über Ostern in Silverstone eingeläutet. Pro Wochenende werden drei Rennen absolviert. Motto: Übung macht den Meister. Beim Saisonauftakt der Formel 3 überraschten vor allem Neueinsteiger. Das Auftaktrennen gewann Esteban Ocon, ein 17-jährige Rookie, der vom Formel-1-Team Lotus gefördert wird. Den zweiten Laufsieg holte mit Tom Blomqvist ein Routinier. Der 21-jährige Sohn des ehemaligen Audi-Rallye-Weltmeisters Stig Blomqvist startete mit dem Heimsieg erfolgreich in sein drittes Formel-3-Jahr. Am Rennsonntag hatte erneut ein Rookie die Nase vorn – der 17-jährige Italiener Antonio Fuoco, der von der Ferrari Driver Academy gefördert wird. Mit dem erst 16-jährigen Max Verstappen machte ein weiterer Neueinsteiger von sich reden. Der Niederländer ist vom Kartsport ohne weitere Zwischenstation in die anspruchsvolle Formel 3 aufgestiegen, hatte mit tollen Leistungen bei den Vorsaisontests bereits hohe Erwartungen geweckt und freute sich sonntags über Platz zwei. Auch hinter ihm steht ein berühmter Papa – der ehemalige Formel-1-Pilote Jos Verstappen.


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Mit der Saison 2014 beginnt für die Formel 3 eine neue Ära: Die Motoren basieren nun nicht mehr auf Serientriebwerken, sondern werden nach den Vorgaben des FIA-Reglements entwickelt und gefertigt. Die Zwei-Liter-Saugmotoren sind mit einem Luftmengenbegrenzer von 28 Millimetern Durchmesser ausgerüstet, der die Motorleistung der von verschiedenen Herstellern stammenden Aggregate vereinheitlicht. Neu ist auch die Direkteinspritzung. Die jungen Talente sind nun mit rund 240 PS (bisher 210 PS) unterwegs. Im Fokus des neuen Reglements stand die Reduzierung der Kosten. Eine Revision ist nun erst nach 10.000 Kilometern fällig, bislang stand sie schon nach 4.000 Einsatzkilometern an. Seit Jahrzehnten gilt die Formel 3 als ideales Sprungbrett in die Formel 1. So stiegen die späteren Weltmeister Sebastian Vettel, Jenson Button, Lewis Hamilton, Michael Schumacher, Mika Häkkinen, Jacques Villeneuve, Damon Hill, Alain Prost, Nigel Mansell, Nelson Piquet und Ayrton Senna über die Formel 3 in die Formel 1 auf – um nur ein paar Beispiele aus den letzten drei Jahrzehnten zu nennen. 18 von 22 F1-Fahrern der 2014er-Saison lernten ihr Handwerk zunächst in der Formel 3. Aber auch die DTM profitiert von der Nachwuchsklasse. Paul Di Resta, Jamie Green und Daniel Juncadella stiegen direkt nach ihrem Titelgewinn in der Formel 3 Euro Serie in die Königsklasse der Tourenwagen auf.


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Der Porsche Carrera Cup Deutschland startet Anfang Mai in Hockenheim in eine besondere Saison: Seit 1989 fährt der beliebte Markenpokal mit dem Cup-Elfer im Rahmen der DTM – und ist damit der Traditionspartner der DTM schlechthin. Die Jubiläumssaison bietet neben einem vollen Starterfeld mit knapp 40 Fahrzeugen eine Premiere. Erstmals kommt der neue Porsche 911 GT3 Cup zum Einsatz, der auf der siebten Generation des Serien-Elfers basiert und von 460 PS angetrieben wird. Top-Favoriten auf den Titel sind im Jubiläumsjahr Christian Engelhart und Nicki Thiim. Der 27-jährige Bayer holte sich im vergangenen Jahr den Vizetitel. Der 25-jährige Däne, Sohn des ehemaligen DTM-Champions Kurt Thiim, gewann 2013 den Meistertitel im internationalen Porsche Supercup, der im Rahmen der Formel 1 ausgetragen wird. Die beiden sehen sich allerdings starker Konkurrenz aus dem In- und Ausland ausgesetzt. Zu den Carrera-Cup-Routiniers mit Siegchancen zählen die vier Deutschen Elia Erhart, Niclas Kentenich, Robert Renauer und Michael Ammermüller, der ehemalige Formel-1-Testfahrer; außerdem der in Stuttgart lebende Österreicher Philipp Eng und sein Landsmann Clemens Schmid sowie der Pole Robert Lukas. Fans aus Baden-Württemberg können erneut „Bill Barazetti“ die Daumen drücken, dem aus Esslingen stammenden Zahnarzt, der unter Pseudonym antritt. Insgesamt setzt sich das Starterfeld aus 14 Deutschen, fünf Österreichern, vier Schweizern, vier Niederländern, zwei Amerikanern und zwei Dänen sowie jeweils einem Pilot aus Schweden, Frankreich, Spanien, Polen, Finnland und Neuseeland zusammen.


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Zur guten Tradition im Markenpokal mit den starken Cup-Elfern zählt die Förderung junger Talente. 2014 sind es gleich fünf Youngster, die in die Porsche-Nachwuchsschule im Rahmenprogramm der DTM gehen. Ins erste Ausbildungsjahr startet im renommierten Team Deutsche Post by Project 1 der junge Deutsche Sven Müller. Für den US-Amerikaner Connor de Phillippi und den Spanier Alex Riberas beginnt in Hockenheim das zweite Junior-Jahr, für den Österreicher Klaus Bachler das dritte. Fünfter im Bunde der Porsche-Förderung ist Earl Bamber aus Neuseeland, der als Champion des Carrera Cup Asia in den hart umkämpften deutschen Markenpokal kommt. Der Carrera Cup trägt sowohl am Samstag als auch am Sonntag je ein Sprintrennen aus. Engagierte Piloten in nahezu identischen Cup-Fahrzeugen sorgen für spannende und zweikampfbetonte Rennen. Die Teams dürfen lediglich in eng gesetztem Rahmen Modifikationen an den Fahrzeugen durchführen. Spannung erwächst auch aus einem guten Mix aus Profipiloten, Nachwuchsfahrern und begeisterten Amateuren.


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Auch beim Volkswagen Scirocco R-Cup besticht die Mischung des Starterfeldes: erfolgshungrige Nachwuchspiloten treffen hier auf prominente Gaststarter. Beim Saisonauftakt in Hockenheim wird sicher Pierre Casiraghi im Mittelpunkt stehen. Der Spross der Fürstenfamilie von Monaco und Sohn von Prinzessin Caroline feiert in Hockenheim seine Rennauto-Premiere im Cup-Scirocco. Casiraghi ist bisher nur in der Oldtimer-Rallye in Monte Carlo angetreten. Auf seinen Gastauftritt bei den beiden Rennläufen auf dem Grand-Prix-Kurs im Badischen hat sich der 26-Jährige mit Testfahrten im Cup-Scirocco in Oschersleben vorbereitet. Begleitet wird Pierre Casiraghi von der Rennfahrerlegende Jackie Ickx, dessen Idee dieser Gaststart war und der den Rennanfänger moralisch unterstützen soll. 19 Fahrer und vier Fahrerinnen aus insgesamt acht Nationen sind in diesem Jahr im Scirocco R-Cup regelmäßig am Start. Insgesamt kann man fünf davon zum Kreis der Favoriten rechnen, denn sie schlossen 2013 innerhalb der besten Zehn ab: der Däne Nicolaj Moller Madsen, die deutsche Cup-Hoffnung Manuel Fahnauer sowie die beiden Schweden Mikaela Ählin-Kottulinsky und Victor Bouveng. Als heißer Titelkandidat gilt der Südafrikaner Jordan Lee Pepper. Er kämpfte im vergangenen Jahr bis zum Finale um die Meisterschaft und schloss als Dritter der Gesamtwertung ab. Neben Ählin-Kottulinsky, die 2013 auf dem Nürburgring Zweite wurde, nehmen weitere Frauen im Cockpit des Cup-Scirocco Platz: die Schweizerin Jasmin Preisig, Lucile Cypriano aus Frankreich und die Deutsche Doreen Seidel. Cypriano kam über den Gewinn des FIA-Talentwettbewerbs „Women in Motorsport Commission“ zu VW. Seidel hat in den vergangenen Jahren ihr motorsportliches Können gezeigt – und sie war 2008 Playmate des Jahres.


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Am 3. Mai geht im Partyzelt an der Südtribüne ab 20:00 Uhr (Einlass: 18:30 Uhr) die Post ab. Erstmals veranstalten SWR3 und der DTM-Rechteinhaber und -vermarkter ITR e.V. gemeinsam ein DTM-Fanfest. Dazu werden die aktuellen DTM-Rennfahrer ebenso erwartet wie ein hochrangige Ehemalige, die wegen des Jubiläums „30 Jahre DTM“ in Hockenheim weilen. Neben interessanten Interviews wird es die Möglichkeit geben, Autogramme zu ergattern. Außerdem sind Gewinnspiele mit tollen Preisen geplant, etwa der Zutritt zur DTM-Startaufstellung am Sonntag! Das DTM-Fanfest gilt als Warm-up zum traditionellen Discoabend „SWR3 Goes Clubbing“, der beliebten Saisonauftaktparty. DTM-Ticketinhaber haben freien Eintritt, SWR-Clubmitglieder zahlen vier Euro, alle anderen Gäste fünf Euro. Am 3. Mai geht im Partyzelt an der Südtribüne ab 20:00 Uhr (Einlass: 18:30 Uhr) die Post ab. Erstmals veranstalten SWR3 und der DTM-Rechteinhaber und -vermarkter ITR e.V. gemeinsam ein DTM-Fanfest. Dazu werden die aktuellen DTM-Rennfahrer ebenso erwartet wie ein hochrangige Ehemalige, die wegen des Jubiläums „30 Jahre DTM“ in Hockenheim weilen. Neben interessanten Interviews wird es die Möglichkeit geben, Autogramme zu ergattern. Außerdem sind Gewinnspiele mit tollen Preisen geplant, etwa der Zutritt zur DTM-Startaufstellung am Sonntag! Das DTM-Fanfest gilt als Warm-up zum traditionellen Discoabend „SWR3 Goes Clubbing“, der beliebten Saisonauftaktparty. DTM-Ticketinhaber haben freien Eintritt, SWR-Clubmitglieder zahlen vier Euro, alle anderen Gäste fünf Euro.


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Für Familien ist der Ticketkauf zur rechten Zeit besonders interessant, denn das beliebte Family-Ticket der Kategorie Bronze für zwei Erwachsene und zwei Kinder bis einschließlich 14 Jahre kostet familienfreundlichen 105 Euro (inklusive des begehrten Fahrerlagerzugangs) und ist ausschließlich online und im Voraus zu beziehen. Das günstigste Wochenendticket ist bereits für 26 Euro (Tageskasse: 30 Euro) erhältlich. Fahrerlagertickets kosten für alle Ticketkategorien im Vorverkauf 25 Euro (Tageskasse: 30 Euro). Tickets sind erhältlich über die DTM-Ticket-Hotline unter 01806 456 456 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz/max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) oder die Ticket-Hotline des Hockenheimrings unter 06205 950 222, im Internet über die offiziellen Websites www.dtm.com und www.hockenheimring.de. Mit dem Print@Home-Verfahren können die Tickets sicher und bequem von zu Hause auf www.dtm.com gekauft und anschließend ohne zusätzliche Gebühren selbst ausgedruckt werden.

Der Hockenheimring Baden-Württemberg liegt rund 80 km südlich von Frankfurt, 120 km nordwestlich von Stuttgart, 25 km südwestlich von Heidelberg. Über die Autobahn A6, Heilbronn - Mannheim die Ausfahrt Hockenheim nehmen, Von der A5 Karlsruhe - Frankfurt die Ausfahrt Walldorf. Die nächsten Flughäfen sind Frankfurt (80 km) und Stuttgart (120 km). Hotels können über den Verkehrsverein Hockenheim e. V., Rathausstr. 1, 68766 Hockenheimm, Telefon +49 (0) 6205 / 21-0, Telefax +49 (0) 6205 / 21-260, im Internet unter www.verkehrsvereinhockenheim.de oder online unter info@verkehrsvereinhockenheim.de gebucht werden.


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