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![]() 42. ADAC Zurich 24h-Rennen wieder im Juni Der Countdown läuft ![]() Am Fronleichnamwochenende wird der Nürburgring zum Mekka der Motorsportler: Das ADAC Zurich 24h-Rennen (19. – 22. Juni) starte zu 42. Auflage. Und was für die Fans die größte und beste Vollgas-Barbeque-Party ist, das ist für die Fahrer und Teams die größte und spektakulärste Herausforderung der Saison. Sie suchen in dem Rennen zwei Mal rund um die Uhr auf der längsten und härtesten Rennstrecke der Welt den König der Nürburgring-Nordschleife. Der ultimativen Herausforderung werden sich auch diesmal 175 Teams stellen, die mit den besten internationalen Langstreckenpiloten besetzt sind. ![]() Alle deutschen Premiumhersteller (Audi, BMW, Porsche, AMG-Mercedes) sind mit hochkarätigen, werksnahen Kundenteams vertreten und treffen auf exzellente Einsätze internationaler Marken. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Tickets sind über die Telefon-Hotline 01805 570070 (0,20 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk maximal 0,60 €/Min.) oder über www.eventim.de erhältlich. Aktuelle Infos rund um das Event gibt es unter www.24h-rennen.de sowie bei Facebook unter www.facebook.com/24hNurburgring. Für die Piloten und Zuschauern ist es wieder das „Rennen des Jahres“. Dazu gehört das fanfreundliche Format, aber auch die Attraktivität für die Aktiven. Durch die enge Kooperation mit den Organisatoren der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring sind die vier VLN-Läufe vor dem 24h-Rennen der Tummelplatz für alle 24h-Teilnehmer. ![]() www.motorracepics.de Weltstars wie Nick Heidfeld (Nissan) treten gegen die besten Langstreckenpiloten auf ihren Audi, BMW, Mercedes-Benz und Porsche an. Prominente Newcomer wie Stratosphären-Springer Felix Baumgartner stürzen sich ebenso ins Abenteuer wie zahlreiche Privatiers, die in den vielen Klassen um Erfolge kämpfen. So viel Action auf und neben der Strecke gibt es wohl bei keinem anderen Rundstreckenrennen weltweit. Rund drei Dutzend Teams treten in diesem Jahr in den siegfähigen Fahrzeugklassen an: Allesamt bullige GT-Boliden, die mit ihrer imposanten Kraftentfaltung und der ausgeklügelten Langstrecken-Technik wie geschaffen sind für das härtestes 24h-Rennen der Saison. Mindestens ein Dutzend dieser Mannschaften trauen die Experten den Gesamtsieg zu – allen voran dem im Vorjahr siegreichen Black-Falcon-Mercdes: Im Flügeltürer mit der Startnummer 1 greifen mit Lance David Arnold (Duisburg) und Christian Menzel (Kelberg) zwei ausgewiesene Nordschleifenspezialisten ins Volant, denen mit Andreas Simonsen (Schweden) und Jeoren Bleekemolen (Niederlande) zwei pfeilschnelle Teamkollegen assistieren. Doch die Konkurrenz ist groß. So sendet Audi eine ganze Reihe von Werkspiloten ins Rennen, die eine beachtliche Armada Teams beim Einsatz von insgesamt acht Audi R8 LMS ultra unterstützen. Auch BMW geht in die vollen. Die Bayern entsenden unter anderem beachtliche Teile ihres DTM-Kaders – unter anderem Ex-DTM-Champion Martin Tomczyk. Sie treffen in den beiden Teams Schubert und Marc VDS auf eine Auswahl exzellenter Nordschleifen- und Langstreckenprofis und machen die vier BMW Z4 GT3 zu heißen Kandidaten auf den Gesamtsieg. ![]() Zu den siegfähigen Teams gehören aber auch die Porsche-Privatiers, die werksseitig ebenfalls Fahrerische Unterstützung erhalten. So startet das bei den Fans enorm beliebte Frikadelli-Team mit den Stammfahrern Klaus Abbelen, Sabine Schmitz (beide Barweiler) und Patrick Huisman (Niederlande) mit Porsche-Profi Patrick Pilet (Frankreich). Bei HARIBO Racing greift Jörg Bergmeister (Langenfeld) ins Volant, um Mike Stursberg (Wermelskirchen), Hans Guido Riegel (Bonn) und Norbert Siedler (Österreich) zu unterstützen. Und nicht zuletzt gilt dem Werks-Porsche des Reifenherstellers Falken viel Aufmerksamkeit, der ebenfalls zu den schnellsten Vertretern der 997 GT3 R gehört. Weitere starke Einsätze werden in der Spitzengruppe für ein überaus buntes und spannendes Bild sorgen: Aston Martin und Nissan sind mit Werksteams vertreten, McLaren und Ferrari durch private Einsätze. An Markenvielfalt mangelt es auch in diesem Jahr nicht beim ADAC Zurich 24h-Rennen. ![]() Auch die Rahmendaten des ADAC Zurich 24h-Rennens bleiben unverändert und sorgen für ein spannendes Rennwochenende. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch um 16.00 Uhr mit den Adenauer Racing Day im Zentrum von Adenau. Höhepunkt ist das beliebte Nachttraining zum 24h-Rennen, bei dem an den Lagerfeuern rund um die Nordschleife zum ersten Mal am Wochenende Langstreckenflair aufkommt. Freitags werden historische Fahrzeuge bei der dreistündigen ADAC 24h-Classic die Fans begeistern, bevor es am späten Nachmittag richtig spannend wird: Im Top-30-Qualifying kämpfen die schnellsten Teams dann bei einem Einzelzeitfahren um die Plätze in den ersten Startreihen. Ein weiterer Höhepunkt: Die Falken Drift-Show, die am Abend in der Müllenbachschleife stattfindet. Der Samstag startet mit den Rennen im Rahmenprogramm: Ein gemeinsamer Lauf vom Clio Cup Central Europe und Spezial Tourenwagen Trophy gehen über die Nordschleife, die DTC ADAC Procar geht wie am Freitag auch am Samstag nur über die GP-Strecke des Nürburgringes an den Start in drei Divisonen, bevor am Nachmittag das Hauptrennen beginnt: Der Start zum ADAC Zurich 24h-Rennen wird um 16:00 Uhr freigegeben. ![]() Den genauen Ablauf der Veranstaltung findet ihr hier: Zeitplan 24h - Rennen 2014 Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!! ![]() www.motorracepics.de YS/CS
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